Organisation von Folien / Scrollfunktion

Hier könnt ihr alle Probleme mit SongBeamer schreiben
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Also Rückwärts ?
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Jürgen hat geschrieben:Also Rückwärts ?
Nein, andersrum (je nach Sichtweise) :mrgreen:
Gruß, Sebastian
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Hallo Sebastian,
die Idee ist nicht schlecht, aber wie wird das mit der Geschwindigkeit gelöst?
Einfach eine Zeile durchschieben sehe ich eher als verwirrend an, weil das Auge nicht so schnell umswitchen kann.
Gruß Jürgen
Karsten
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Beitrag von Karsten »

Karsten hat folgendes geschrieben:
Und wenn einer ein Lied zum Scrollen eingibt, kann der nächste der das Lied nutzt den Schieberegler nicht auf Null lassen.
Und der Beamer wird nunmal von unterschiedlichen Menschen bedient.
Ich meinte damit folgendes:
Bislang geben wir pro Folie 4-5 Zeilen ein. -> da brauche ich auch nicht scrollen.
Wenn nun jemand auf einer Folie mehr als diese Zeilenanzahl eingibt MUSS gescrollt werden, egal ob der nächste User will oder nicht.

Und:
Neben dem Sprung zum Folienanfang muß schnell jede andere Stelle der Folie (also auch die Mitte etc.) angezeigt werden können. Wenn dies auch bei Jürgen nicht vorkommt, bei uns schon.

Und zum Abschluß (dann halte ich mich aus dieser Diskussion auch raus):
Es ist bestimmt ein nettes Spielzeug. Ich persönlich glaube aber nicht, an eine große Nutzung im Life-Betrieb.

Wir lesen uns in anderen Beiträgen :wink:
Gruß
Karsten
Tobias Becker
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Beitrag von Tobias Becker »

Es ist bestimmt ein nettes Spielzeug. Ich persönlich glaube aber nicht, an eine große Nutzung im Life-Betrieb
Ich kenne Gemeinden / Einzelpersonen, die Folien vertikal scollen möchten (da gibt es ein Programm, Beam IT oder so, keine Ahnung, gefiel mir persönlich jenseits der Scollfunktion absolut nicht :roll:), da sie somit das "Folien-Feeling" erhalten sehen möchten.
Um wirklich wie eine Folie zu schieben, müsste man aber andere Controls als Tasten & Maus haben (z.B. einen Joystick...) verwenden.

//kurzer Erfahrungsbericht ;), interessante Diskussion :!:
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Tobsen hat geschrieben: Ich kenne Gemeinden / Einzelpersonen, die Folien vertikal scollen möchten
Hallo Tobsen,
wie vertikal. Vertikal heißt doch von rechts nach links oder umgekehrt. Wie soll ich den da die einzelnen Zeilen Singen?
Gruß Jürgen
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

wahrscheinlich hast du wie normal, den ganzen Vers auf einer Folie und wenn du dann zur nächsten Folie weiterklickst wird die halt vertikal reingescollt
(könnte ich mir jetzt vorstellen, hab jetzt nähmlich kein Programm das "Beam IT" heißt gefungen)
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Vertical ist eigentlich von oben nach unten und umgekehrt (also in Pfeilrichtung des "V").
Gruß, Sebastian
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

dann kann ich mir vorstellen das tomcat sich verschrieben hat, denn darum gings ja die ganze zeit.

naja, auf jeden fall haben wir uns ja auch geirrt ... tststs ... :x
Tobias Becker
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Beitrag von Tobias Becker »

Persönliche Meinung:
Horizontales Scolling (< / >) ist einfach nur komisch (wer schiebt eine Folie von links nach rechts?)

Vertikales Scrolling (v / ...) ist denkbar, weil Folienähnlich.
Und ja, ich meinte, wie Sebastian schon richtig meinte: Hoch und runter ^^

VScolling:
Entweder mit einem sehr guten Steuergerät (Joystick...) oder man setzt in den laufenden Text Marker (Folien..) zu denen man auf Tastendruck weich hinfährt (Bewegung Spline-förmig, nicht linear!!)

Vorteil: Der Überblick geht nicht verloren
Nachteil: Muss sehr sauber geprogt werden, damit das nicht in Spielerei ausartet.

PS: Scrollen während Gesang ist IMHO abartig. Zumindest möchte ich als Zuschauer / Mitsänger nicht, dass mein Text immer so "wegscollt" wird und ich mich mit dem Singen 'beeilen' muss. Versteht ihr was ich meine?
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Tobsen hat geschrieben: VScolling:
Entweder mit einem sehr guten Steuergerät (Joystick...) oder man setzt in den laufenden Text Marker (Folien..) zu denen man auf Tastendruck weich hinfährt
Da mußt du aber alle Lieder/Folien vorher dementsprechend bearbeiter->sehr aufwändigt !!! Und was ist mit der Geschwindigtkeit, "weich" ist mir zu wenig.
Tobsen hat geschrieben: PS: Scrollen während Gesang ist IMHO abartig. Zumindest möchte ich als Zuschauer / Mitsänger nicht, dass mein Text immer so "wegscollt" wird und ich mich mit dem Singen 'beeilen' muss. Versteht ihr was ich meine?
Wie machen das nur die Nachrichtensprecher mit dem Telepromter?
Oder du, wenn du im Einkaufzentrum eine interessante Werbung siehst, die aber leider gescrollt wird? Wieso beeilen, also der Beamerbediener sollte natürlich nicht schneller scrollen als das Lied gesungen wird. Deswegen auch ein Schieberegler, um die Geschwindigkeit anpassen zu können :roll:
Gruß Jürgen
Tobias Becker
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Beitrag von Tobias Becker »

habe die Diskussion verfolgt, und dein Argument gelesen; leider jedoch vergessen, etwas darauf zu schreiben.

Meine Ansicht: Du kannst reine Informationsvermittlung (Telepromter, was übrigens relativ stressig ist / man muss sich sehr konzentrieren...) oder Werbung im Kaufhaus (weniger Information, hektischere Atmosphäre)
nicht mit Anbetung vergleichen.

Hinzu kommen die angesprochenen Schwierigkeiten mit der Geschwindigkeit. Ich wage zu behaupten, dass es mehr und subjektivere Arbeit ist, für jede (!) Folie /Liedabschnitt (Refrain / Strophe usw.) die korrekte Geschwindigkeit zu finden, als die bestehen (!) "Marker" (Folien) zu verwenden.

Live kannst du die Geschwindigkeit nämlich nicht zuverlässig einstellen, behaupte ich jetzt einfach mal.
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Tobsen hat geschrieben: Hinzu kommen die angesprochenen Schwierigkeiten mit der Geschwindigkeit. Ich wage zu behaupten, dass es mehr und subjektivere Arbeit ist, für jede (!) Folie /Liedabschnitt (Refrain / Strophe usw.) die korrekte Geschwindigkeit zu finden, als die bestehen (!) "Marker" (Folien) zu verwenden.

Live kannst du die Geschwindigkeit nämlich nicht zuverlässig einstellen, behaupte ich jetzt einfach mal.
Du hast da noch nie Ausprobiert gelle?
Ich schon, mit einem Prgramm der Konkurenz. Mal abgesehen davon das dieses Programm nicht annähernd an SB rankommt, das mit dem Scrollen klappt Supergut !!!
Und das mit der Geschwindigkeit: Du scheint dir und deinen Kollegen nicht sonderlich viel zuzutrauen.
Tobsen hat geschrieben: als die bestehen (!) "Marker" (Folien) zu verwenden.
Was meinst du damit?
Gruß Jürgen
Tobias Becker
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Beitrag von Tobias Becker »

Du scheint dir und deinen Kollegen nicht sonderlich viel zuzutrauen.
Ich denke nur an Menschen, die es "noch nicht einmal" hinbekommen, den Wechsel der Folie vernüntig zu setzen. Um ein Freakprogramm zu basteln, sind wir denke ich nicht hier, oder?
Du hast da noch nie Ausprobiert gelle?
Pardon, doch. Und auch schon Menschen zugeguckt, die sich damit tiereisch verhaspelt haben (ohne das zu verallgemeinern ;)). Magst du mir den Namen das Konkurenzprogramms per PM schicken?
als die bestehen (!) "Marker" (Folien) zu verwenden.
Du hast ein Lied mit 1 Refrain und 3 Strophen. Die "Scrollfunktion" setzt jetzt R S1 R S2 R S3 R untereinander, und mit dem Druck auf 1 "splint" die Anzeige mit anzugebener Geschwindigkeit zu S1 als ersten Zeile. Vorteil: Der Zuschauer behält die Orientierung.

Weiterer Vorteil: Daduch dass R direkt unter S1 geschrieben ist, kann der Sänger bereits R sehen, wenn noch letzte Zeile von S1 gesungen wird und sich darauf einstellen. Wird dann R begonnen, so "splint" S1 auf R und S2 ist darunter zu sehen, der Sänger kann sich wieder darauf einstellen.

Siehe Tageslichtprojektor, nur ruhiger und besser steuerbar...
Verstehst du, was ich meine?
Auf dem Tali schiebst du auch nicht nach jeder Zeile nach oben :P

Die von mir beschriebenen Vorteile sehe ich als die einzigen einer "Scrollfunktion".
Was genau spricht bei zu wenig sichtbarer Leinwand gegen kürzere Folien (bzw. dann beim Scrollen mehr Marker)?

Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich finde so eine Funktion klasse. Wünsche mir nur eine bestmögliche implementierung ;)
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Tobsen hat geschrieben: Du hast ein Lied mit 1 Refrain und 3 Strophen. Die "Scrollfunktion" setzt jetzt R S1 R S2 R S3 R untereinander, und mit dem Druck auf 1 "splint" die Anzeige mit anzugebener Geschwindigkeit zu S1 als ersten Zeile. Vorteil: Der Zuschauer behält die Orientierung.

Weiterer Vorteil: Daduch dass R direkt unter S1 geschrieben ist, kann der Sänger bereits R sehen, wenn noch letzte Zeile von S1 gesungen wird und sich darauf einstellen. Wird dann R begonnen, so "splint" S1 auf R und S2 ist darunter zu sehen, der Sänger kann sich wieder darauf einstellen.
Tobsen hat geschrieben: Ich denke nur an Menschen, die es "noch nicht einmal" hinbekommen, den Wechsel der Folie vernüntig zu setzen. Um ein Freakprogramm zu basteln, sind wir denke ich nicht hier, oder?
Irgendwie wiedersprichst du dir hier selber. Was bitte ist "splint"?Wenn ich das richtig verstehe, dann wird zum Vers bereits die erste Zeile des Refrains bzw. umgekehrt angezeigt. Dann hab ich ja noch mehr Text auf der Folie. Genau das sollte eigentlich nicht sein.
Tobsen hat geschrieben: Was genau spricht bei zu wenig sichtbarer Leinwand gegen kürzere Folien (bzw. dann beim Scrollen mehr Marker)?
1. kürzere Folien Bedeuten, das ich einen langen Refrain auf zwei folien aufteilen muß. Das Bedeutet das sich das Auge mitten im Refrain auf eine neue Folie einstellen muß. Und das ist bekanntlich schwieriger als einem scrollenden Text zu folgen.
2.Wenn du mit Markern arbeitest, mußt du jedes Lied bearbeiten. Bei einer Datenbank von über 1000 Liedern ist das etwas zeitaufwendig, findest du nicht auch??
Gruß Jürgen
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Hallo Sebastian,
mich würde jetzt dann doch mal interessieren, was dir denn so vorschweben würde.
Lieben Gruß und eine gute Nacht
Jürgen
Tobias Becker
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Beitrag von Tobias Becker »

ich denke wir reden aneinander vorbei.
du meinst: "Lauftext" (in welcher Form, Geschwindigkeit und Richtung auch immer) und ich meine "Scrollen" also stückweises Weiterschieben (wie man es auch von einem Mausrad kennt).
Ich denke, beides hat seine Berechtigung, auch wenn ich persönlich nicht zu einem Gottesdienst eingeladen werden möchte, bei dem der Text "läuft" (nimms nicht persönlich) :P

Diskutiert werden muss aber über beides getrennt (imho).

PS: Ich denke nicht, dass ich mir widerspreche. Ich glaube eher, dass du nicht ganz verstanden hast, was ich meinte bzw. ich es nicht ausführlich genug erklärt habe. Besteht noch Erklärungsbedarf?

EDIT @ last Post: Das wäre sowieso mal eine Maßnahme ^^
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Jürgen hat geschrieben:1. kürzere Folien Bedeuten, das ich einen langen Refrain auf zwei folien aufteilen muß. Das Bedeutet das sich das Auge mitten im Refrain auf eine neue Folie einstellen muß. Und das ist bekanntlich schwieriger als einem scrollenden Text zu folgen.
Das geht schon, da ja bei den meisten Refrains nicht am Stück komplett durchgesungen wird, sondern auch mal Luft geholt ;-) . Es bedeutet natürlich für den Bediener, das er sehr konzentriert sein muss.
Jürgen hat geschrieben:2.Wenn du mit Markern arbeitest, mußt du jedes Lied bearbeiten. Bei einer Datenbank von über 1000 Liedern ist das etwas zeitaufwendig, findest du nicht auch??
Gruß Jürgen
Wie ich finde kommt man auf Dauer nicht um die Marker drum herum, denn sonst müsstest du immer zwischendurch springen, was geht aber für das Auge unangenehmer ist, als wenn der Text fest ist und zwischen den Folien hin und her gesprungen wird.


Was sagst du eigentlich zu der Diskussion, Sebastian?
Zuletzt geändert von jesus_shark am Do Apr 06, 2006 10:23 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

@Tobsen: Sowohl Jürgen und du meinen reden von Vertikal im Sinne von Nach-Oben-Schieben.

Ich denke eine Scrollfunktion wird kommen. Vom Aufwand ist es so, daß wir das "interne Grundgerüst" für den Timer sowieso implementieren müssen. Da kann man das auch für die Scrollfunktion weiterverwenden. Die kann dann jeder verwenden der will, aber er muß es natürlich nicht.
Gruß, Sebastian
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Was meinst du mit "internes Grundgerüst"?
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Ich bin gespannt.
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

jesus_shark hat geschrieben:Was meinst du mit "internes Grundgerüst"?
Das sind die Funktionen und Objekte mit denen SongBeamer intern arbeitet.
Gruß, Sebastian
Karsten
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Beitrag von Karsten »

Auch wenn ich mich raushalten wollte 8), muß ich doch noch mal eine Frage stellen:
Wie funktioniert das ganze, wenn ich vom Lobpreisleiter keinen festen Liedablauf bekomme, sondern z.B. an der Dynamik der Musik erkennen muß, daß nach der Strophe nicht der Refrain, sondern die Bridge gespielt wird?
Ich kann vorab also keinen "Markerablauf" festlegen.
Wir sind da, wie schon erwähnt, sehr variabel.
Gruß
Karsten
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Hallo Karsten

wir sind da auch sehr variabel ;-) ist auch gut.
Entweder benutzt du dan halt keine Scrollfunktion oder du kannst vom Liedverlauf so abschätzen das du evtl weißt was kommen könnte.

Um auf deine Frage zu dem Markerverlauf zu kommen
Du kannst ja die Marker ja dann bequem spontan verschieben und kopieren und dann gleich die nächste Folie einblenden
Karsten
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Beitrag von Karsten »

Hallo Sebastian,
zu Beginn dieser langen Diskussion hattest Du mir einen Tipp gegeben, wie ich die Lieder, die ich gerade geändert habe, in ein neues Verzeichnis bekomme:
Du kannst die Lieder im Ablaufplan kopieren und dann im Windows-Explorer wieder einfügen.
Ähhmm,
wie meinst Du das??
Ich habe ein wenig herumgetüfftelt, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.

Gruß
Karsten
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