Hi Tobi,
in dem Preissegment sind die Splitter gerade bei Text unbrauchbar.
Da muß man schon das 5-7 fache ausgeben für ein brauchbares Bild,
ich würde in dem Fall doch eher die MaxiVista-Lösung vorziehen,
bist die Netzwerkversion des Songbeamers da ist.
Beamen über Netzwerk
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Tobias Becker
- Beiträge: 149
- Registriert: So Apr 17, 2005 8:43 pm
Hm, da sind meine Erfahrungen allerdings andere.
Es bringt jetzt natürlich nicht viel, ohne konkrete Hardware-Angaben darüber zu diskutieren, nur ich hab hier einen 2-fach und eine 4-fach Splitter (~30 Euro Ebay-Käufe), beide mit externem NT, die mir bei 1280x1024@60Hz auf 19"-Röhre kaum einen Unterschied zeigen (habe den Splitter mit gut geschirmten 2m-Kabeln an dem 2. Ausgang meiner x1900XT und den Primären Monitor direkt angeschlossen).
Dieser Unterschied würde mich beim regelmäßigen Arbeiten in 1280x1024 stören, allerdings: auf einem Beamer der 3000-Ansi Klasse ist das Bild vollkommen in Ordnung. Auch bei 4100 tut sich nichts. Beamer verfälschen und verschlechtern das Bild geringfügig, zudem ist der Betrachtungsabstand größer, sodass sich hier imho auch ein solcher Splitter eignen würde. Natürlich mit anständig geschirmten Kabeln, aber das ist ein eigenes Thema.
Wenn ich die Wahl habe, nehme ich natürlich auch lieber die netten 400-Euro-Dinger von Kramer oder direkt DVI...
Was mir bei diesem Maxivista-Geschichten ein bisschen ein Dorn im Auge ist: Das Ganze arbeitet auf der Windows-Netzwerk-Protokoll-Ebene.
Ich habe selbst schon mal ein Notebook mit 40m Cat7 mit einer Demo von Maxivista laufen lassen, es hat funktioniert (50min Vortrag). Aber gezittert habe ich
D-Sub Stecker und gute Kabel sind einfach etwas, dass sich Jahrelang bewährt hat und stabil läuft. Von einem Windows-Netzwerk über lange Strecken ist das nicht unbedingt der Fall...
Nun gut, für jeden Anwender seine Lösung!
Es bringt jetzt natürlich nicht viel, ohne konkrete Hardware-Angaben darüber zu diskutieren, nur ich hab hier einen 2-fach und eine 4-fach Splitter (~30 Euro Ebay-Käufe), beide mit externem NT, die mir bei 1280x1024@60Hz auf 19"-Röhre kaum einen Unterschied zeigen (habe den Splitter mit gut geschirmten 2m-Kabeln an dem 2. Ausgang meiner x1900XT und den Primären Monitor direkt angeschlossen).
Dieser Unterschied würde mich beim regelmäßigen Arbeiten in 1280x1024 stören, allerdings: auf einem Beamer der 3000-Ansi Klasse ist das Bild vollkommen in Ordnung. Auch bei 4100 tut sich nichts. Beamer verfälschen und verschlechtern das Bild geringfügig, zudem ist der Betrachtungsabstand größer, sodass sich hier imho auch ein solcher Splitter eignen würde. Natürlich mit anständig geschirmten Kabeln, aber das ist ein eigenes Thema.
Wenn ich die Wahl habe, nehme ich natürlich auch lieber die netten 400-Euro-Dinger von Kramer oder direkt DVI...
Was mir bei diesem Maxivista-Geschichten ein bisschen ein Dorn im Auge ist: Das Ganze arbeitet auf der Windows-Netzwerk-Protokoll-Ebene.
Ich habe selbst schon mal ein Notebook mit 40m Cat7 mit einer Demo von Maxivista laufen lassen, es hat funktioniert (50min Vortrag). Aber gezittert habe ich
D-Sub Stecker und gute Kabel sind einfach etwas, dass sich Jahrelang bewährt hat und stabil läuft. Von einem Windows-Netzwerk über lange Strecken ist das nicht unbedingt der Fall...
Nun gut, für jeden Anwender seine Lösung!
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Schirmacher
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Hallo,
einige Beamermodelle lassen sich auch kaskadieren. So ist die NoteVision Serie von Sharp bis zu glaube ich 9 Beamern kaskadierbar, um eine komplette matrix vom 3x3 Videobildern auszufüllen. Über die mitgelierferte Software kann man einstellen, ob die Beamer im Verbund nur ein Bild darstellen sollen oder ob das Videosignal durchgeschleift wird.
Somit könnte man an verschiedenen Orten das selbe Bild übertragen ohne dass man den Beamer an den Rechner anschliessen muß. Die Entfernungen sind wie gehabt nicht so schwer, ein selbstgebautes Cat 7- oder Multimediakabel mit aufgelöteten Stecker können Entfernungen von 60 bis 100 Metern übertragen.
Schöen Grüße,
Karsten
einige Beamermodelle lassen sich auch kaskadieren. So ist die NoteVision Serie von Sharp bis zu glaube ich 9 Beamern kaskadierbar, um eine komplette matrix vom 3x3 Videobildern auszufüllen. Über die mitgelierferte Software kann man einstellen, ob die Beamer im Verbund nur ein Bild darstellen sollen oder ob das Videosignal durchgeschleift wird.
Somit könnte man an verschiedenen Orten das selbe Bild übertragen ohne dass man den Beamer an den Rechner anschliessen muß. Die Entfernungen sind wie gehabt nicht so schwer, ein selbstgebautes Cat 7- oder Multimediakabel mit aufgelöteten Stecker können Entfernungen von 60 bis 100 Metern übertragen.
Schöen Grüße,
Karsten
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Tobias Becker
- Beiträge: 149
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Jo, den VGA-Out haben ja die meisten Modelle (ich kenne jetzt zumindest keins ohneeinige Beamermodelle lassen sich auch kaskadieren
). Mein Einwand an die "Sicherheit" wäre: Wenn der 1. Beamer oder das Kabel zum 1. Beamer flöten geht ist alles kaputt :pAber ist imho zumindest eine Lösung, die man im Kopf haben sollte.
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Schirmacher
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Tobsen hat geschrieben:Naja,Mein Einwand an die "Sicherheit" wäre: Wenn der 1. Beamer oder das Kabel zum 1. Beamer flöten geht ist alles kaputt :p
wenn die Dreifachsteckdose kaputtgeht, in der der Rechner, der Beamer und das Mischpult angeschlossen sind, ist auch alles aus...
Oder die Sicherung... oder ein Stromausfall... Oder in Papenburg wird ein Schiff zu Wasser gelassen... Gründe über Gründe
Schöne Grüße,
Karsten
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Rantanplan
- Beiträge: 18
- Registriert: Sa Jan 13, 2007 8:42 am
Dumme Frage
Mal ne Frage, wozu der ganze Aufwand, wenn es
a) Beamer mit WLAN gibt
b) Es für Beamer ohne WLAN, WLAN-Beamer-Adapter
gibt?
a) Beamer mit WLAN gibt
b) Es für Beamer ohne WLAN, WLAN-Beamer-Adapter
gibt?
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Christian Barz
- Beiträge: 198
- Registriert: Mi Mai 31, 2006 2:27 pm
Hi wir haben einen Beamer extra mit Wlan gekauft, klappt wunderbar mit Excel oder Powerpoint oder sonstigen statischen Bildinhalten, sobald der Mediaplayer, WinDVD, Spiele oder Songbeamer zum Einsatz kommen, geht es nicht. (Ich glaube es war so, das Bild bleibt schwarz oder Teile fehlen, irgend wie so war der Fehler). Kann was mit DirectX, Direct3D zu tun haben.
Ich habe jetzt unsere Modellbezeichnung nicht im Kopf, deswegen kann ich auch keine Deteils nennen.
Also Achtung beim Kauf!!!
Oder Rantanplan hat es bei Dir geklappt? Wenn ja welche Technik hast Du im Einsatz?
Ich habe jetzt unsere Modellbezeichnung nicht im Kopf, deswegen kann ich auch keine Deteils nennen.
Also Achtung beim Kauf!!!
Oder Rantanplan hat es bei Dir geklappt? Wenn ja welche Technik hast Du im Einsatz?
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Rantanplan
- Beiträge: 18
- Registriert: Sa Jan 13, 2007 8:42 am
Nun ja, manchmal malen die Mühlen ja in Gemeinden sehr langsam.
Bisher haben wir das Ganze einfach mit einem Laptop und langem Kabel bei
besonderen Gottesdiensten gemacht.
Für dieses Jahr ist aber die Anschaffung eines kompletten, festinstallierten
Systems geplant.
Ich habe mir schon Gedanken um die Verkabelung gemacht und dachte deshalb an was drahtloses. Dabei bin eben auf solche Beamer oder eben einen Video-WLAN-Adapter gestoßen.
Noch eine Frage, es gibt doch auch haufenweise diese Videoübertragunssets für Fernseher, kann man sowas mit Songbeamer am S-Video-Ausgang einsetzen?
Bisher haben wir das Ganze einfach mit einem Laptop und langem Kabel bei
besonderen Gottesdiensten gemacht.
Für dieses Jahr ist aber die Anschaffung eines kompletten, festinstallierten
Systems geplant.
Ich habe mir schon Gedanken um die Verkabelung gemacht und dachte deshalb an was drahtloses. Dabei bin eben auf solche Beamer oder eben einen Video-WLAN-Adapter gestoßen.
Noch eine Frage, es gibt doch auch haufenweise diese Videoübertragunssets für Fernseher, kann man sowas mit Songbeamer am S-Video-Ausgang einsetzen?
1.
Wir haben einen Beamer von NEC mit eingebauter WLAN Karte. Das mitgelieferte Presenter Programm auf dem PC erlaubt es nur den Primary Monitor mitttels WLAN zu übertragen. Das hat mir der NEC Support auch so bestätigt. D.h. für Anwendungen wie SB, die mit 2 unterschiedlichen Ansichten auf Monitoren arbeiten nicht zu verwenden.
(wir verwenden dieses Feature "eingebautes WLAN" nicht mehr).
2.
Die Übertragung von Video-Sequenzen ist im WLAN nicht möglich (z.B. DVD). Da wird dann immer nur jedes dritte Bild angezeigt. Und Video kommt bestimmt einmal zum Tragen und sei es bei der nächsten Fussball-xx.
Empfehlung: Alles mit guten Kabeln installieren.
Norbert
Wir haben einen Beamer von NEC mit eingebauter WLAN Karte. Das mitgelieferte Presenter Programm auf dem PC erlaubt es nur den Primary Monitor mitttels WLAN zu übertragen. Das hat mir der NEC Support auch so bestätigt. D.h. für Anwendungen wie SB, die mit 2 unterschiedlichen Ansichten auf Monitoren arbeiten nicht zu verwenden.
(wir verwenden dieses Feature "eingebautes WLAN" nicht mehr).
2.
Die Übertragung von Video-Sequenzen ist im WLAN nicht möglich (z.B. DVD). Da wird dann immer nur jedes dritte Bild angezeigt. Und Video kommt bestimmt einmal zum Tragen und sei es bei der nächsten Fussball-xx.
Empfehlung: Alles mit guten Kabeln installieren.
Norbert
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jesus_shark
- Beiträge: 523
- Registriert: So Mär 06, 2005 3:35 pm
- Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Habt ihr den NEC LT380 oder LT280? Deine Beschreibung nach überträgt es nur den Hauptmonitor. Was würde passieren wenn du auf dem Hauptmonitor deine Präsentation hast (Optionen/Präsentation/1. Monitor) und das SongBeamer Fenster auf den 2. verschiebst? Dann könnte es deiner Beschreibung nach funktionieren.Norbert hat geschrieben:1.
Wir haben einen Beamer von NEC mit eingebauter WLAN Karte. Das mitgelieferte Presenter Programm auf dem PC erlaubt es nur den Primary Monitor mitttels WLAN zu übertragen. Das hat mir der NEC Support auch so bestätigt. D.h. für Anwendungen wie SB, die mit 2 unterschiedlichen Ansichten auf Monitoren arbeiten nicht zu verwenden.
(wir verwenden dieses Feature "eingebautes WLAN" nicht mehr).
das liegt aber an der verbindungsstärke. Da haben Kabeln klar einen Vorteil!Norbert hat geschrieben:2.
Die Übertragung von Video-Sequenzen ist im WLAN nicht möglich (z.B. DVD). Da wird dann immer nur jedes dritte Bild angezeigt. Und Video kommt bestimmt einmal zum Tragen und sei es bei der nächsten Fussball-xx.
Empfehlung: Alles mit guten Kabeln installieren.
Gruß
Jesus_Shark
Dann hätte man das SongBeamer Programm auf dem 2. Monitor. Also bei einem Notebook bräuchte man dafür einen externen Bildschirm. Aber interessant könnte das für diejenigen sein, die kein Bild vom Beamer haben.jesus_shark hat geschrieben:Was würde passieren wenn du auf dem Hauptmonitor deine Präsentation hast (Optionen/Präsentation/1. Monitor) und das SongBeamer Fenster auf den 2. verschiebst? Dann könnte es deiner Beschreibung nach funktionieren.
Unser Panasonic Beamer nimmt für WLAN auch nur den 1. Monitor.
Gruß, Sebastian
Habt ihr schon mal versucht, den 2. Monitor zum primären zu machen? (Eigenschaften von Anzeige/Einstellungen/Anzeige2/Dieses Gerät als primären Monitor verwenden)
Oft ist es nämlich so, dass der Beamer nicht den ersten sondern den PRIMÄREN Monitor will. Mit den oben Beschriebenen Schritten kann man den 2. Monitor/Desktop als primären definieren.
Diesen Trick verwende ich z.B. wenn ich Bewegtbilder auf dem 2. Monitor darstellen will und ich gerade einen Laptop habe, der das nur auf dem primären Monitor kann...
Allerdings kann die Umstellung des primären Monitors bei manchen (Leistungsschwächeren) Laptops zu Fehlern führen.
Oft ist es nämlich so, dass der Beamer nicht den ersten sondern den PRIMÄREN Monitor will. Mit den oben Beschriebenen Schritten kann man den 2. Monitor/Desktop als primären definieren.
Diesen Trick verwende ich z.B. wenn ich Bewegtbilder auf dem 2. Monitor darstellen will und ich gerade einen Laptop habe, der das nur auf dem primären Monitor kann...
Allerdings kann die Umstellung des primären Monitors bei manchen (Leistungsschwächeren) Laptops zu Fehlern führen.
Auf die Frage nach der Funk-TV-Signal-Übertragung: In der Regel kann man das vergessen.
1. Diese Übertragungssysteme laufen selten sicher und sind leicht störbar.
2. Es gibt nur wenig Grafikkarten, deren Svideo-Ausgang gut genug ist, um wirklich einigermaßen sauberen Text zu übertragen (bei großen Schriftarten kein Problem, aber Copyrightangaben etc. sind kritisch)
3. Manche billigen Übertragungslösungen übertragen nicht das volle TV-Bild sondern rechnen das Bild runter, so dass man unter 400 Linien pro Bild landet und dann ist das kaum noch lesbar.
1. Diese Übertragungssysteme laufen selten sicher und sind leicht störbar.
2. Es gibt nur wenig Grafikkarten, deren Svideo-Ausgang gut genug ist, um wirklich einigermaßen sauberen Text zu übertragen (bei großen Schriftarten kein Problem, aber Copyrightangaben etc. sind kritisch)
3. Manche billigen Übertragungslösungen übertragen nicht das volle TV-Bild sondern rechnen das Bild runter, so dass man unter 400 Linien pro Bild landet und dann ist das kaum noch lesbar.
Wir haben den Projektor NEC LT265.jesus_shark hat geschrieben:Was würde passieren wenn du auf dem Hauptmonitor deine Präsentation hast (Optionen/Präsentation/1. Monitor) und das SongBeamer Fenster auf den 2. verschiebst?
Jesus_Shark
Ich habe den Vorschlag von jesus_shark ausprobiert.
Notebook gestartet, 2. Monitor angeschlossen und aktiviert.
Presenter Software von NEC gestartet. 1. Monitor wird nun über WLAN auf Beamer übertragen.
SB gestartet, Konfiguration der Präsentation auf 1.Monitor.
SB Fenster auf 2.Monitor verschoben.
Präsentation von SB gestartet. Diese wird nun auf erstem Monitor angezeigt und auf Beamer überWLAN angezeigt.
Eindruck: Liederfolien OK
Videos wegen der oben genannten Bandbreitenbeschränkung ungenügend.
Einige Funktionen in SB zeigen ein Fenster auf dem 1.Monitor (Fehler an anderer Stelle im Forum)
Ungewöhnliche Anordnung, da nur mit SB gearbeitet werden kann (z.B. kein Zugriff auf "Start\Programme").
Mögliche Lösung für spezielle Anordnung. Zusätzlicher Monitor wird benötigt.