Beamerempfehlung ?

Alles über SongBeamer, das sonst nirgendwo hineinpaßt
Antworten
Jürgen
Beiträge: 738
Registriert: Fr Jul 22, 2005 6:34 pm
Wohnort: Wendlingen

Beamerempfehlung ?

Beitrag von Jürgen »

Hallo zusammen,
wir in unserer Gemeinde wollen uns einen neuen Beamer zulegen, der leise ist, kann mir da vielleicht jemand einen Tip geben? Welche Beamer verwendet ihr so und welche erfahrungen habt ihr gemacht?
Gruß Jürgen
ThomasZ-)
SongBeamer Team
Beiträge: 12
Registriert: So Jul 25, 2004 8:35 pm
Wohnort: Pforzheim

Beitrag von ThomasZ-) »

Also wir haben einen Von Panasonic der ist extrem leise
den hört man nichteinmal wenn es still ist und gebetet wird.
Z-)
Sebastian
SongBeamer Team
Beiträge: 6019
Registriert: Fr Nov 14, 2003 11:31 pm

Beitrag von Sebastian »

Das ist übrigens der Panasonic PT-LB20NTE, den wir inzwischen auch bei uns in der Gemeinde einsetzen. Unser Pastor hat sich eine ganze Menge Beamer angeschaut, und dann diesen ausgewählt. Die Bildqualität war dort die Beste. Interessant finde ich bei diesem Beamer auch die automatische Bildeinstellung und die Lampenschutzfunktion. Wenn jemand einfach den Stecker zieht (oder der Strom ausfällt :? ) wird die Lampe noch vom Akku weiter gekühlt, damit die nicht kaputt geht.

Enttäuscht war ich etwas von der WLAN-Beamfunktion (Beamen über drahtloses Netzwerk). Wenn man der beibringen könnte den 2. Bildschirm zu beamen, wäre sie vielleicht ganz brauchbar.

http://www.panasonic-europe.com/project ... sp?lang=de
Gruß, Sebastian
Jürgen
Beiträge: 738
Registriert: Fr Jul 22, 2005 6:34 pm
Wohnort: Wendlingen

Beitrag von Jürgen »

Danke für Typ,
Liebe Grüße Jürgen
tomcat
Beiträge: 303
Registriert: Sa Mär 13, 2004 11:42 am
Wohnort: CH-Buttwil

Beitrag von tomcat »

salü Jürgen
ich habe mir damals einen Beamer der Firma 3M gekauft (Typ 7548), es ist einer der ei voller leistung 34 db lärm macht. Für mich ist die heute gesehen an der obersten Grenze.
Ich würde heute auf max. 31 db oder tiefer einen Beamer aussuchen.
Warum ich diesen gekauft habe ist vorallem dadurch geschen ich kann diesen nicht nur vertiakl korrigieren sonder auch horizontal. D.h. der Beamer steht bei mir nicht direkt gerade vor der Leinwand sonder auf der Seite wo es niemanden stört.

Gruss tomcat
tomcat
Beiträge: 303
Registriert: Sa Mär 13, 2004 11:42 am
Wohnort: CH-Buttwil

Beitrag von tomcat »

salü jürgen
habe mir die technischendaten des PT-LB20NTE Beamers heruntergeladen. Also so von den Daten her würde ich heute diesen Beamer in die engere Auswahl nehmen. (Wenn meine Frau nichts dagegen hätte würde ich meinen Verkaufen und diesen nehmen, aber eben Frauen) :wink: (vielelicht ist es ja auch gut) :)

Gruss tomcat
Tobias Becker
Beiträge: 149
Registriert: So Apr 17, 2005 8:43 pm

Beitrag von Tobias Becker »

Sebastian hat geschrieben:Das ist übrigens der Panasonic PT-LB20NTE, den wir inzwischen auch bei uns in der Gemeinde einsetzen. Unser Pastor hat sich eine ganze Menge Beamer angeschaut, und dann diesen ausgewählt. Die Bildqualität war dort die Beste. Interessant finde ich bei diesem Beamer auch die automatische Bildeinstellung und die Lampenschutzfunktion. Wenn jemand einfach den Stecker zieht (oder der Strom ausfällt :? ) wird die Lampe noch vom Akku weiter gekühlt, damit die nicht kaputt geht.

Enttäuscht war ich etwas von der WLAN-Beamfunktion (Beamen über drahtloses Netzwerk). Wenn man der beibringen könnte den 2. Bildschirm zu beamen, wäre sie vielleicht ganz brauchbar.

http://www.panasonic-europe.com/project ... sp?lang=de
Gefällt mir gut, besonders diese Lampenschutzfunktion.
Frage mich, warum profesionelle Beamer (ab 4000 Euro aufwärts, zum Beispiel von Sanyo) diese Funktion noch nicht haben.
Denn gerade im Vermietbetrieb gibts schnell mal einen Stromausfall oder einen "Unwissenden". Schade.

Man sollte sich nur die Frage stellen, ob 2000 Ansi für 31 db ok sind.
Für mich persönlich zu laut; allerdings bräuchte man noch einen Sone Wert (wegen der Frequenz ;))
Dann stellt sich noch die Frage, ob 2000 Ansi an und für sich hell genug sind.
Wir haben bei uns im Moment 3000 (Benq PB8250) und dies ist zwar für Liedtexte (Schwarz auf Weiß) absolut in Ordnung, allerdings sobald man mit Bildern oder FIlmen ab Sonntag morgen (wo auch mal die Sonne scheinen darf) kommt, ist es "vorbei", sprich Licht aus und Jalosien runter.

Wenn ich mir dann überlege, was wir mit 2000 Ansi machen würden....
Nur mal so als Anregung...

Gruß
Tobsen
Jürgen
Beiträge: 738
Registriert: Fr Jul 22, 2005 6:34 pm
Wohnort: Wendlingen

Beitrag von Jürgen »

Hallo Tobsen,
Ihr habt einen Benq 8250, wie siehts den da mit der Lautstärke des Lüfters aus? Und wie ist die Bedienung, also Menüführung und so? Und wie weit reicht da die Fernbedienung? Hatte den Benq nämlich auch schon in der näheren Auswahl.
Gruß Jürgen
Tobias Becker
Beiträge: 149
Registriert: So Apr 17, 2005 8:43 pm

Beitrag von Tobias Becker »

Zunächst:

Helligkeit
Die entscheidende Frage bei LCD-Projektoren ist ihre Lichtstärke. Diese wird in ANSI-Lumen angegeben und schwankt zwischen 800 und 5.000. Dadurch ergibt sich maßgeblich der Preis, der bei circa € 1.000 anfängt und bis über € 30.000 gehen kann. Um eine angenehme Projektion zu ermöglichen, sind zunächst die Lichtverhältnissen im Raum und an der Leinwand entscheidend. Je heller es dort ist, desto mehr ANSI-Lumen braucht man, um ein projiziertes Bild sichtbar zu machen.
Ist der Raum dunkel und die Leinwand klein, genügen Heimkino-Projektoren ab 1.000 ANSI-Lumen, wie man sie bei Otto, Quelle, MediaMarkt & co findet. Diese sind ab € 2.000 zu haben. Ist der Raum während der Projektion noch beleuchtet, braucht der Beamer mehr Helligkeit und man bewegt sich im Rahmen von 1.500 bis 2.000 Lumen.
Ist der Raum hell, müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden. Ab 3.000 ANSI-Lumen kommen die Projektoren gegen die Tageshelligkeit an. Wichtig ist dabei, dass die Leinwand möglichst im Dunkel ist. Direktes Tageslicht ist unüberwindbar selbst für die besten Projektoren. Ein Anhaltspunkt ist: die unbeleuchtete, weiße Leinwand zeigt, was bei einer Beleuchtung schwarz sein wird.
Neben der Helligkeit im Raum spielt auch die Größe der projizierten Fläche eine Rolle. Je größer das Bild sein soll, desto mehr Lichtpower braucht der Beamer. Es ist wie bei einer Taschenlampe: fokussiert man den Lichtstrahl, ist er sehr hell; weitet man den Lichtstrahl aus, wird er immer schwächer.

Projektionsfläche
Die Beschaffenheit der Projektionsfläche ist sehr wichtig, da Helligkeit eine reflektierte Größe ist. Nur die Helligkeit, die von einer Fläche zurückkommt, wird auch hell wahrgenommen.
Die beste Wahl ist eine Leinwand. Sie ist mit reflektierendem Material hergestellt, so dass das Bild scharf und hell erscheint. Die Fragen bei einer Leinwand sind: will ich sie mobil haben, auf und abbauen, oder fest installieren? Soll sie an der Decke oder am Boden sein? Soll sie einrollbar oder dauernd sichtbar sein? Es gibt viele Möglichkeiten, die je nach Budget und Geschmack beantwortet werden können.
Sollte aus irgendeinem Grund die Leinwand nicht machbar sein, können auch eine Wand oder ein Leintuch verwendet werden. Diese sollen in matter Farbe bestrichen sein, und auf keinen Fall auf Raufaser beruhen. Mit bestimmter Farbe kann auch die Reflektion erhöht werden. Das Maß für Reflektion nennt sich Gain-Faktor. Je höher dieser ist, desto heller wird das reflektierte Bild. Allerdings bewirkt der Gain-Faktor auch, dass das Bild zunehmend zentriert wird, d.h. in der Mitte gut gesehen wird, aber von der Seite zunehmend schlechter. Farbe mit den nötigen Leuchtpartikeln kann in Spezialgeschäften oder Malereien gekauft werden.

Auflösung
Mit diesem Wert wird angegeben, wie genau das Bild dargeboten wird. Mit der XGA-Auflösung, die 1024 x 768 Pixel darstellt, fährt man gut. Sie ist der Standard für viele Computerbildschirme und liefert für ein gutes Bild für viele Zwecke. Darunter liegt die SVGA-Auflösung mit 800 x 600 Pixel, mit der man problemlos Video oder Livekameras projizieren kann, da deren Auflösung geringer ist. Eine höhere Auflösung wie SXGA (1280 x 1024 Pixel) erlaubt noch mehr Details, hebt aber auch den Preis um einiges an. Werden verschiedene Quellen wie Computer und Video gewählt, ist die standardmäßige XGA-Auflösung sehr gut.

Eingänge
Die neuen Geräte haben einen Standard an Eingängen wie BNC/Chinch für Video, S-VHS für Video/Kamera und VGA für Computer. Manche Geräte bieten bestimmte Eingänge doppelt an, was bei sehr umfangreicher Nutzung hilfreich sein kann. Bei großen Beamer kann ein DVI-Eingang vorhandeln sein, ein digitales Signal mit einer höheren Auflösung. Für gehobenere Ansprüche kann das empfehlenswert sein. Für den allgemeinen Gebrauch kann man hier fast nichts falsch machen, und sollte nur sicher gehen, dass die Eingänge für den eigenen Bedarf vorhanden sind.

Installation
Es gibt zwei große Möglichkeiten zur Installation: Front- oder Rückprojektion. Bei der Rückprojektion steht der Projektor hinter einer Leinwand und wirft das Bild auf deren Rückseite. Die Leinwand fungiert als Linse, die das Licht vom Projektor durch die Leinwand zum Auge des Betrachters führt. Der Riesenvorteil von Rückprojektion ist die erhöhte Stabilität des Bildes gegenüber anderen Lichtquellen. Selbst in einem helleren Raum, erscheint durch Rückprojektion ein helles Bild. Außerdem ist der Beamer nicht sichtbar, da er hinter der Leinwand verschwindet.
Nachteile von Rückprojektionen sind: Geld, Raum und Hot-Spotting. Rückprojektion ist teurer, da die Leinwände dazu teurer sind. Es wird mehr Raum eingenommen, da der Beamer hinter der Leinwand Platz braucht, um sein Bild werfen zu können. Hot-Spotting ist der Verlust von Lichtstärke zu den Außen hin. In der Mitte ist das Bild hell und sichtbar, nach Außen hin dagegen zunehmend verschwommen und lichtschwach.
Die Frontprojektion ist die gängigste. Hier wirft der Beamer von vorne das Bild auf die Leinwand, kann auf dem Boden stehen, an der Decke hängen oder mit einer speziellen Linse in einem Projektionsraum ungebracht sein. Die Vorteile von Frontprojektion sind: kein Raumverlust, billigere Leinwände, bessere Farbe und Sichtwinkel für das Bild. Nachteile sind, dass es sich um ein reflektiertes Bild handelt und damit auch Raumhelligkeit mit reflektiert wird. Es ist somit anfälliger für Lichtverhältnisse im Raum. Außerdem ist der Beamer fast immer sichtbar.

Wartung
Der größte Wartungsfaktor bei Beamern sind die Lampen. Diese haben eine Lebensdauer von ca. 2000 Stunden. Es sind drei Lampen vorhanden, für die Farben rot-grün-blau, die zusammen den gesamten Farbraum abdecken. Fällt eine dieser Lampen aus, bekommt das Bild eigenartige Farbstiche. Es kann auch sein, dass das Bild mit zunehmeder Lampenabnutzung an Helligkeit verliert.
Je nach Projektor ist der Austausch dieser Lampen selbst machbar, oder nur vom Fachmann auszuführen. Die Preise können für einen Satz von €200 bis €650 gehen. Das sollte man beim Kauf von gebrauchten Geräten beachten, und beim Neukauf nachfragen, wie die Wartung stattfinden kann.

Kaufarten
Neukauf ist die direkteste und sicherste Methode. Da Glauben = Sehen, ist das Optimum, einen Verkäufer zur Vorführung kommen zu lassen. Damit sieht man, wie sich der Beamer unter den gegebenen Bedingungen verhält. Stellt sich heraus, dass das angemessene Gerät das Budget sprengt, ist es besser noch zu warten bis eine Finanzierungsmöglichkeit gefunden wird.
Der Werteverfall von Beamer ist gegenwärtig so hoch, dass sich auch ein Gebrauchtkauf bezahlt machen könnte. Wichtig ist hier, die Faktoren wie Garantie, bisherige Verwendung, Nutzungsdauer der Lampen usw zu beachten. Manche Firmen verkaufen ihre Vorführ- oder Verleihgeräte, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Generell ist es wahrscheinlich die beste Entscheidung, Beamer vor einer endgültigen Entscheidung zu testen. Denn alle Zahlen werden nicht helfen, wenn das Bild am Ende nicht gut sichtbar ist. Aber ein Schritt in diese Richtung lohnt sich allemal, da wir Menschen schon immer gern gebildet waren.

Quelle: Kairomedia

Dort empfohlene Shops:
http://www.datenprojektoren.de
http://www.nynex.de

Grundsätzlich: Ich würde immer bei dem aktuell günstigsten Anbieter kaufen, und natürlich per Nachname; manchmal kann man als Gemeinde (KdÖR und so) auch eine Rechnung schicken lassen.
Habe unseren Beamer damals zum Beispiel bei einer Firma bei Stuttgart gakauft. Wer natürlich wert darauf legt, dass er wegen jeder Frage einen kompeteneten Ansprechpartner per Telefon erreichen kann, sollte vielleicht lieber bei einem lokalen Händler kaufen... ;)
Allerdings bekommt man viele Infos auch im Netz; und wenn es wirklich einen Garantiefall gibt und der entsprechende Händler Pleite ist, so kann man in der Regel immer noch beim Hersteller direkt reklamieren.

Gruß
Tobsen
Tobias Becker
Beiträge: 149
Registriert: So Apr 17, 2005 8:43 pm

Beitrag von Tobias Becker »

Jürgen hat geschrieben:Hallo Tobsen,
Ihr habt einen Benq 8250, wie siehts den da mit der Lautstärke des Lüfters aus? Und wie ist die Bedienung, also Menüführung und so? Und wie weit reicht da die Fernbedienung? Hatte den Benq nämlich auch schon in der näheren Auswahl.
Gruß Jürgen
Nicht soo gut, ich weiß nicht, ob ich ihn nochmal kaufen würde.
Ist ein recht hoher Ton, der bei Stille (Gebet) gut zu hören ist.
Ein Bild von unserem Gemeindesaal: http://www.efg-hilden.de
Allerdings haben wir die Leinwand jetzt mittig hängen ;)

Ich hatte allerdings noch keinen anderen Beamer in der Leistungsklasse an diesem Platz hängen, und im Verhältnis zu 3000 Ansi ist der Lärmpegel meiner Meinung nach schon in Ordnung (31 / 34 db). Ich würde mir das Gerät allerdings auf JEDEN Fall vorher holen und anschauen.
Wenn euer Gemeindesaal groß genug ist, kann auch sein, dass der Lüfter nicht weiter stört. Wie gesagt, ausprobieren.
Der Beamer hat imo keine sonstigen "Macken" oder ähnliches.
Über "Black" lässt sich auch nach dem Trennen des VGA-Signals ein schwarzer Bildschirm wahren; nur die Freeze-Funktion funktioniert nur, solange ein Signal auf dem entsprechenden Kanal anliegt.

Das Menü ist sinnvoll, allerdings sind einige Korrekturen recht tief verseckt, also intensiv mit auseinander setzten.
Fernbedienung wird nach 10m schon recht schwierig und ist bei denem Winkel von mehr als 45° auch eher schwierig.
Weiß nicht genau, ob der PB8250 eine Kabelfernbedienung unterstützt, allerdings würde ich das nicht unterschätzen, die ist sehr praktisch und vor allem zuverlässig!

Soviel dazu, wenn du weitere Infos möchtest oder das Gerät unter der Woche mal zur Vorfühung bei euch mitnehmen möchtest: Ich wohne in Hilden, NRW.

Welche Geräte hattest du denn noch in der engeren Auswahl?

Gruß
Tobsen
Jürgen
Beiträge: 738
Registriert: Fr Jul 22, 2005 6:34 pm
Wohnort: Wendlingen

Beitrag von Jürgen »

Hallo,
bis jetzt noch den o.g. Pt-LB20NTE von Panasonic, bzw. den Benq8240, also den kleinen Bruder von Euch. Der soll etwas leiser sein.
Gruß Jürgen

P.S.: Das mit dem ausleihen wird nicht funktionieren, wir sind nämlich in der Nähe von Stuttgart zu Hause. Aber Danke fürs Angebot.
Gast

Beamerwahl

Beitrag von Gast »

Hallo zusammen,

wir haben uns gerade nach einem langen Entscheidungs- und Auswahlprozess einen Beamer angeschafft.

Am Anfang muss immer die Frage stehen: Was will ich eigentlich? Wir kamen zu dem Schluss, für eine typische Sonntagsmorgensituation kommt es 1. auf die Helligkeit und 2. auf die Lautstärke an. Danach ist noch wichtig der Preis des Beamers und der Ersatzlampe (sind ja schließlich Spendengelder) und ob es im Schadensfall ein Ersatzgerät gibt (kurze Ausfallzeiten).

Alles andere wie Farbtreue, Kontrastumfang etc. kommt weit dahinter. Eingänge sind in den meinsten Fällen ausreichend vorhanden.

Nach vielem hin und her und einer Vorführung mit eigenen Testbildern haben wir uns für den Beamer EP 759 der Firma Optoma entschieden (http://www.optoma.de). Er hat 3.500 ANSI lumen und kostete bei Foto-Carl in Hamburg 2080,- Euro incl. Mwst. (Er hat damit auch locker die 1 Euro pro ANSI-Lumen Grenze geknackt.) Eine Ersatzlampe liegt bei ca. 300,- Euro. Geräuschentwicklung bei voller Helligkeit <32 dB.

Ein Argument dafür war unter anderem, dass die Uni Hamburg einige Beamer getestet hat und sich darauf hin bereits ca. 50 Exemplare davon gekauft hat.

Wir haben das gute Stück jetzt ein paar Wochen und sind sehr zufrieden damit.

Soviel erstmal, Fragen gerne auch direkt an mich: robert.hess@philips.com.

Viele Grüße,

Robert
Jürgen
Beiträge: 738
Registriert: Fr Jul 22, 2005 6:34 pm
Wohnort: Wendlingen

Beitrag von Jürgen »

Hallo,
hat jemand erfahrung mit dem EP 739H von Optoma?
Gruß Jürgen
Antworten