Folienformatierung

Hier könnt ihr alle Probleme mit SongBeamer schreiben
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Nik
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Folienformatierung

Beitrag von Nik »

Hallo,

ich bin gerade dabei, in unserer Gemeinde den SongBeamer einzuführen.
Morgen ist im GoDi bei uns "Songbeamer-Premiere".

Songbeamer ist im Rahmen der Gemeindelizenz auf mehreren Rechnern installiert, damit Liedfolien und Abläufe erstellt und dann mit zum GoDi genommen werden können.

Alle Dateipfade sind auf den Rechnern gleich. Die Programmeinstellungen sind gleich, da die Konfigurationsdateien kopiert sind.

Jetzt habe ich ein Problem mit der Formatierung von Liedfolien. Ich erstelle die Folien auf einem Rechner und übertrage dann die Song-Dateien auf einen anderen Rechner.

Dabei bleiben irgendwie Folienformatierungen in Songs auf der Strecke.
Ich benutze in einigen Songs die Funktionen Formatierung -> Dieses Profil statt dem Hintergrundprofil verwenden. Ich habe den Eindruck, daß genau die hier getroffenen Einstellungen verloren gehen (z.B. Absatzformatierungen links, zentriert, rechts).

Das ist ziemlich unangenehm, wenn das angezeigte Ergebnis in der Gemeinde nicht mit der erarbeiteten Form übereinstimmt.

Was mache ich falsch ?

mfg
Nik
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Die Formatierungen stehen in der Datei BGSngProfiles.cfg, also wenn du diese kopierst sollten die Einstellungen identisch sein.
Ursprünglich sind diese im Song gespeichert worden, aber das hat sich nicht bewährt.
Gruß, Sebastian
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Hallo Sebastian,

das schränkt dann allerdings die Portierbarkeit von .sng-Dateien doch sehr ein!

Ich erfasse oft auf meinem PC die neuen .sng-Dateien (da grösserer Bildschirm) und übertrage sie dann zur Präsentation i.d. Gemeinde auf meinen Notebook. Bei einer Gemeindelizenz dürften die "Probleme" beim Sammeln der .sng Dateien dann noch grösser sein.

Ein "Kopieren" der Datei BGSngProfiles.cfg ist eigentlich KEINE Lösung, da ich auf diese Weise z.B. alle auf dem Notebook geänderten Formatierungen überschreibe/verliere.

Von daher meine ich, dass ein Speichern der Formateinstellungen schon zur Datei .sng gehört. Was ich mir allenfalls noch vorstellen könnte, wäre pro .sng z.B. eine zugehörige .fmt Datei mit den Formatierungen.

Es würde mich auch interessieren warum sich das nicht bewährt hat, die Formatierungen bei .sng zu speichern?

Gruss u. einen gesegneten Tag
Wolfgang
Nik
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Beitrag von Nik »

Hallo,

ich bin auch der Auffassung, daß die Formatierungen unbedingt mit zum Song gespeichert werden müssen !

Manches steht doch sogar schon in den sng-Dateien. Jedes (mir bekannte) andere Programm, das Dokumente erzeugt (Liedfolien sind doch nichts anderes), hält doch solche Informationen im Dokument zusammen. Warum sollte sich das im Songbeamer nicht bewähren.

Jetzt wird mir auch klar, warum ich bei der Songdatenbank so merkwürdeige Ergebnisse habe. Die Folien wurden ja auch von verschiedenen Leuten auf verschiedenen Installationen abgetippt.

Es würde ja nichts dagegen sprechen, daß man Life mit aktuellen Einstellungen spontan anders präsentiert. Aus meiner Sicht wäre folgende "Hierarchie" sinnvoll:

1. Formatierungen werden in Vorlagen gespeichert (alle Textformatierungen, Verweis auf Hintergrundbild, usw. Unsere laufende Diskussion mit den Vorschlägen)

2. Im Song wird ein Verweis auf die verwendete Vorlage gespeichert.

3. Im Songeditor werden spezifische abweichende Formatierungen von der Vorlage zugelassen und auch im Song gespeichert. Spezifische Formatierungen haben Vorrang vor Vorlagenformatierungen.

4. Im Lifebetrieb können auch spontan abweichende Formatierungen (z.B. anderes Hintergrundbild) verwendet werden. Die Life-Formatierungen haben Vorrang vor Song- und Vorlagenformatierungen.

Ach ja: Die Stufe 0 könnten noch Defaultwerte sein, wenn dem Song keine Vorlage zugewiesen wurde.


Das Thema Formatierungen taucht im Forum in vielen Beiträgen mit vielen Nuancen auf. Ich denke, ein neues Gesamtkonzept für dieses Thema könnte für SongBeamer ein weiterer Riesenschritt nach vorn sein, der von der stetig wachsenden Nutzergruppe positiv aufgenommen würde.

Man könnte den Entwurf eines Gesamtkonzeptes ja auch zur Diskussion stellen, bevor man die Riesenarbeit der Umsetzung macht.


P.S.: Der erste Songbeamer Einsatz gestern im Gottesdienst ist bei uns übrigens absolut reibungslos gelaufen!

Gottes Segen
Nik
Sebastian
SongBeamer Team
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Beitrag von Sebastian »

Über die Speicherung der Formatierung haben wir auch schon ziemlich lange überlegt. Ich schreib mal unsere Hauptkriterien:

Das Hauptproblem beim Speichern der Formatierungen in einer zentralen Datei ist, wenn z.B. zwei befreundete Gemeinden .sng Dateien austauschen (soweit erlaubt), aber jede ihre eigenen Formatierungen an die Formatierung hat. Wenn man dann jedes Mal einige hundert Songs umformatieren muß, dann ist das etwas mühsam. Selbiges Problem ergibt sich auch innerhalb einer Gemeinde, wenn die Jugend und die Erwachsenen eigene Formatierungen benötigen, aber trotzdem gerne ihre Songs aktuell halten möchten. Mit der zentralen Datei für die Formatierung kann man die Songs bedenkenlos austauschen, und behält trotzdem die richtigen Farben, ...

Vom BFP wurde ein XML-Format für den Songaustausch entworfen. Dort dürfen keine Formatierungen drin stehen. Wenn wir die Formatierungen in einer eigenen Datei speichern, dann wird es trotzdem möglich, solchen Songs innerhalb von SongBeamer Formatierungen zuzuweisen.

Durch die Speicherung in einer separaten Datei wird es außerdem (theoretisch) möglich, viele Folien per "Stapelformatierung" umzuformatieren.

Zuletzt ist noch hinzugekommen, daß dies so am einfachsten zu programmieren war, aber das ist natürlich kein Grund für die Entscheidung :)
Gruß, Sebastian
Nik
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Beitrag von Nik »

Hallo Sebastian,

ich denke, die vielen unterschiedlichen Bedürfnisse könnten sich mit
einem Vorlagenkonzept weitgehend unter einen Hut bringen lassen.

Man könnte sich spezifische Vorlagensets erstellen, um die selben Folien in unterschiedlichen Veranstaltungen unterschiedlich anzuzeigen.

Beim Austausch zwischen Gemeinden kann man es dann auch wahlweise mit oder ohne Formatierung übernehmen.

Mit einer zentralen Datei sehe ich viel größere Probleme. Da wir gerade dabei sind, unsere Lieder auf Songbeamer zu portieren, können mehrere an unterschiedlichen PCs zu Hause an unterschiedlichen Liedern arbeiten. Darin habe ich u.a. den Sinn einer Gemeindelizenz gesehen.

Bei dem jetzigen Verfahren gibt es dabei erhebliche Abgleichprobleme. Beim Zusammenführen der bearbeiteten Folien bleibt unausweichlich immer etwas auf der Strecke !

Für mich waren die separaten, einfach zu kopierenden Songdateien eines der wichtigen Entscheidungskriterien, das ich als Riesenvorteil gegenüber Worship-Programmen mit Datenbanken gesehen habe. Da wird es dann für Nicht-Techniker bei der Übertragung von Songs z.T. undurchschaubar.

Ich halte eine Überarbeitung hier wirklich für notwendig. :!:

liebe Grüße
Nik
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Hallo Sebastian,

wenn ich Deine Kriterienliste durchlese, sehe ich schon ein, dass es gute Gründe dafür gibt, die individuelle Formatierung eines Songs nicht gemeinsam mit Text/Akkorden zu speichern.

Wäre es aber evtl. ein gangbarer Weg, die Formatierung (falls individuell festgelegt) in einer je Song eigenen Datei (mit einer speziellen Endung z.B. ".fmt") zu speichern.
SongBeamer könnte (z.B. bei Programmstart) immer noch diese einzelnen Formatierungen in einer einzigen zusammenfassen/aktualisieren, falls dies programmtechnisch sinnvoller ist.

Man hätte dann auch die Wahl beim Übertragen der Songs:
  • (nur) Dateien mit ".sng" d.h. ohne Formatierung
  • Dateien mit ".sng" UND ".fmt" d.h. mit Formatierung
Und so etwas ähnliches wie eine generelle Vorlage habe ich ja mit den allgemeinen Einstellungen bereits.

Wie ist es denn mit den Einstellungen aus dem Hintergrundbild-Manager? Werden die z.Zt. auch zentral gespeichert? - Hier sehe ich evtl. die gleichen Themen wie oben.

Grüsse u. einen gesegneten Tag
Wolfgang
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Wir hatten mal in früheren Tests 2 Dateien für einen Song, aber das war in der Handhabung schon ziemlich umständlich. Würde ich daher nicht so gerne machen.

Ich tendiere derzeit dazu, optional die Speicherung der Formatierung in den sng-Dateien zu erlauben. Das wäre dann aber eine globale Einstellung; sonst gibt es Chaos.

Die Hintergrundformatierungen speichern wir auch zentral. Sonst müssten wir in jedes Verzeichnis das der Anwender verwendet, jede Menge extra-Dateien reinschreiben. Das würde vermutlich auch nicht jedem gefallen.

Alternativen:

Code: Alles auswählen

1. Speichern von Formatierungen im Song
   + einfache Weitergabe
   - schlechte Erweiterkeit
2. Speichern von Formatierungen gesammelt in einer Datei
   + gut zu erweitern
   + kann für XML vom BFP leicht weiterverwendet werden
   + Umformatierung von vielen Songs denkbar
   - Weitergabe umständlicher wenn Formatierungen beibehalten werden sollen
3. Speichern von Formatierungen in einer extra-Datei pro Song
   - sehr viele Einzeldateien (nicht gut auf USB-Stick!)
   ± Weitergabe einfacher als bei (2.) aber umständlicher als bei (1.) 
4. Jedem Song kann man eine Vorlage, die in einer einzelnen Datei ist zuordnen
   + Gut, wenn man Formatierungen wiederverwenden möchte
   - Aufwändig für neue Vorlagen
   ± Man muß genau überlegen, welche Dateien man weitergeben muß, aber dann Weitergabe einfacher als bei (2.)
Gruß, Sebastian
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Alternativmöglichkeit: Vorlagen

Inhalt:
- Importiertes Hintergrundbild
- Formatierungsanweisungen

Diese kann man jedem Song zuweisen.

Das kommt praktisch dem Hintergrundmanager sehr ähnlich, aber man hat dann praktisch statt jpg's ein SongBeamer-eigenes Format, das alle Informationen enthält.
Gruß, Sebastian
Nik
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Beitrag von Nik »

Hallo Sebastian,

aus deinem letzten Kommentar lese ich zwischen den Zeilen, daß mein Vorschlag für ein Vorlagenkonzept allmählich gedanklich ankommt.
Es wäre super, wenn wir da Konsenz finden könnten!

Zu deinen Vor- / Nachteilen:

1. Erweiterbarkeit
Ich nehme an, Du meinst Problematiken, die entstehen, wenn man sng.-Dateien mit einer "alten" Formatierung mit einer neuen Programmversion einliest, das schon andere Features hat.
Ich denke, man sollte von vornherein entsprechende Release-Informationen in die sng-Datei schreiben, damit sie beim Einlesen richtig bewertet werden kann. Beim Speichern kann man ja evtl. steuern, ob man dann mit neuem Format überschreibt. Dann sehe ich die Erweiterungsmöglichkeiten gegeben.

2. BFP / XML
Durch Speicherung in getrennten Dateien wäre das Problem ja unabhängig davon, ob es in einer zentralen Datei oder in Vorlagendateien steht, nicht vorhanden.
Doe Frage wäre auch, ob man das mit dem "Standardisierungsgremium" des BFP nicht diskutieren könnte, da ich so eine Vorgabe für problematisch halet. Da XML doch eine Basis für erweiterbare Sprachen ist, könnte man doch Tags für einen speziellen Block mit Formatierungen einführen. Wenn man es dann noch zulässt, dass in dem Formatierungsblock das entsprechende Programm definiert ist, könnten sogar in einer sng.-Datei Formatierungsanweisungen verschiedener Präsentationsprogramme konfliktfrei abgelegt werden.

3. Aufwand
Den Aufwand für neue Vorlagen, insbesondere bei Mehrfachverwendung halte ich für eher gering. Vieles ist ja von der Bedienung her schon im Hintergrundmanager in den Grundzügen vorhanden.

4. Hintergrundbild
Wenn man sogar so weit geht, wie Du im letzten Kommentar geschrieben hast, daß Hintergrundbilder importiert werden, wird das Handling mit den Dateien ja sogar wieder vereinfacht.
Heute müsste man ja die zentrale Datei und die Hintergrundbilder transportieren und in einer einheitlichen Dateistruktur ablegen.

liebe Grüße
Nik
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Sebastian hat geschrieben:Alternativmöglichkeit: Vorlagen

...
Diese kann man jedem Song zuweisen.
Hallo Sebastian,

wo würdest Du denn die Zuordnung einer Vorlage zu einem Song speichern wollen? Beim Song selbst oder in einer zentralen Datei? - Nur wenn sie beim Song selbst gespeichert wäre, liessen sich einzelne Songs z.B. im Rahmen einer Gemeindelizenz mit Formatierung/Hingergrundbild von einem PC auf den anderen übertragen. Im Falle einer zentralen Speicherung würde das Vorlagenkonzept im Hinblick auf Portierbarkeit nicht weiterhelfen.
Sebastian hat geschrieben: ... aber man hat dann praktisch statt jpg's ein SongBeamer-eigenes Format, das alle Informationen enthält.
Ich persönlich würde es unbedingt vorziehen in einer solchen Vorlagendatei nicht die JPG-Datei sondern wie derzeit den relativen Link (d.h. ohne Laufwerksangabe) auf die JPG-Datei zu haben, um Platz zu sparen und die JPG-Dateien auch nachträglich bearbeiten zu können (dunkler/heller etc.).

Gruss u. einen gesegneten Tag
Wolfgang
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Beitrag von Sebastian »

Die Vorlage würde in der sng-Datei gespeichert werden. Wenn die Vorlagendatei dann nicht existiert, dann werden die Standardwerte verwendet.
Gruß, Sebastian
cccThomasK
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Beitrag von cccThomasK »

Die Idee mit Vorlagen finde ich sehr gut. Was mich intressiert ist wie weit greifen die Vorlagen?

(Von der Funktion her, wäre das dann so was wie .css Dateinen bei HTML, oder?)

Gut scheint mir wenn alle Fromatierungen dort landen und dann auch nur noch da. Also der Hintergrundmanger erweiter zum Layoutmanger. Es müsste nur möglich sein das Gleiche Hintergrundbild mit Verschieden Layouts zu versehen.

Beim Lied Bearbeiten würde dann statt "Formtierungen" die Möglichkeit bestehen eine Layoutvorlage zuzuweisen.

Der einzige Haken bei der Sache ist das es ein Tool bräuchte um die Unterschiedlichen Formatierungen aus dem vorhandenen Liedarchiv auszulesen in Vorlagen umzuwandeln und anschliesend die Vorlage dem Lied zuzuordnen. (Wenn die Einstellungen nicht schon als Vorlage existieren, in diesem Fall sollte die entsprechende Vorlage zugeordnet werden.)

Was dann bei grosssen Archiven kommen wird ist: Wenn eine Vorlage gelöscht werden soll, dann ist es wünschenswert wenn man eine andere Vorlage den entsprechenden Dateien zuweisen könnte.
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Thomas Kaufmann
Nik
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Beitrag von Nik »

Die Möglichkeit, einem Song eine andere Vorlage zuzuweisen, sollte eigentlich immer bestehen.

Einen Konverter zu schreiben, der heutige Formatierungen über einen kompletten Songbestand in Vorlagen wandelt und diese dann den Songs zuweist, ist sicher aufwändig.

Ich könnte mir vorstellen, daß man die jetzige Struktur als Übergangslösung parallel bestehen lässt und einen Song automatisch dann konvertiert, wenn er mit dem Editor geöffnet wird. Dabei werden dann einfach die gültigen Formatierungen in die Sng-Datei geschrieben.

Ganz perfekt wäre es m.E., wenn ich dem Song eine Vorlage zuweise und einzelne Elemente dann spezifisch für den Song ändern könnte (z.B. nur die Textfarbe für Sprache 1 o.ä.). Dann könnte man die meisten Formatierungen (Titel, Copyrights usw.) in wenigen Vorlagen definieren und die Darstellung des Songtextes trotzdem für den Song etwas optimieren.

Gruß
Nik
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Beitrag von cccThomasK »

Nik hat geschrieben:Einen Konverter zu schreiben, der heutige Formatierungen über einen kompletten Songbestand in Vorlagen wandelt und diese dann den Songs zuweist, ist sicher aufwändig.
Das ist wohl so! Übergangslösungen sind aber Problematisch. Wie lang lässt man die? Bei Weiterentwicklungen sind das zusätzliche Fehlerquellen ... usw.
Nik hat geschrieben: Ganz perfekt wäre es m.E., wenn ich dem Song eine Vorlage zuweise und einzelne Elemente dann spezifisch für den Song ändern könnte (z.B. nur die Textfarbe für Sprache 1 o.ä.). Dann könnte man die meisten Formatierungen (Titel, Copyrights usw.) in wenigen Vorlagen definieren und die Darstellung des Songtextes trotzdem für den Song etwas optimieren.
Das würde das Progamm aber unübersichtlicher machen. Ich würde es wirklich begrüssen wenn alle Formatierungen an einen Ort gespeichert werden. (Für die Cracks bleibt immmer noch HTML)
In Verbindung mit einer Suche für Fehlerhafte Vorlagenverknüpfungen - und der Option Verknüpfung löschen oder ersetzen - kämme wider mehr durchschaubarkeit in das Layout der Liedfolien.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Was mir an den Vorlagen noch nicht ganz so gut gefällt, ist daß ich das Hinzufügen von Hintergründen für etwas aufwendig halte (Neue Vorlage, dann Hintergrundbild auswählen, dann Vorlage dem Song zuweisen).

Also müßte man fast beide Systeme gleichzeitig laufen lassen. Aber dann würde das Programm in dieser Beziehung noch komplexer...
Gruß, Sebastian
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Beitrag von cccThomasK »

Was mir an den Vorlagen noch nicht ganz so gut gefällt, ist daß ich das Hinzufügen von Hintergründen für etwas aufwendig halte (Neue Vorlage, dann Hintergrundbild auswählen, dann Vorlage dem Song zuweisen).
Das trift ja nur zu wenn das Hintergrundbild neu ist ...

Sonst ist es eher einfacher weil alle Formatierungen zusammen sind.
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Thomas Kaufmann
Nik
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Beitrag von Nik »

Die von mir gewünschte Möglichkeit, im Song einzelne Elemente abweichend von der Vorlage zu formatieren, würde ich eben nur als Möglichkeit, aber nicht als Zwang sehen.

Man könnte flexibel arbeiten. Wer konsequent die Formatierungen ausschließlich in die Vorlagen schreiben möchte, könnte dies tun.
Vorteil: Es gibt keine Mischung der Speicherung von Formatierungen
Nachteil: U.u. hat man dann sehr viele Vorlagen.

Ich persönlich würde gern Elemente wie Titel, Copyright weitgehend standardisieren und die Formatierung des Textes für das jeweilige Lied optimieren.
Vorteil: Ich könnte mit weniger Vorlagen auskommen
Nachteil: Formatierungen sind in Vorlagen u. z.T. im Song gespeichert.

Das wäre aber wie gesagt nur meine persönlich bevorzugte Arbeitsweise. Generell wäre für mich ein Vorlagenkonzept aber überhaupt der Riesenschritt (must have) und zusätzliche songspezifisch abweichende Formatierungen nur ein i-Tüpfelchen (nice to have) :wink:

Gottes Segen
Nik
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