Monitoring

Alles zu Technik in der Gemeinde
nullkonzept
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Monitoring

Beitrag von nullkonzept »

Ich möchte mal dieses Forum anschieben, da ich einen Erfahrungsaustasuch für sehr wertvoll halte.

Welche Geräte nutzt ihr für die Beschallung?
Welche Systeme fürs Monitoring?

Ich habe vor kurzem vom lokalen Musikalienhändler eine Monitorbox von "Voice Systems" zu Testzwecken bekommen.
Es ist immer schwierig, einen Sound zu beschreiben, deshalb nutze ich mal Vergleiche zu unserem vorhandenen Equipment.

Da wir nur einen relativ kleinen Raum nutzen, ist es mir wichtig, möglichst unauffällige Boxen zu verwenden, gerade beim Monitoring.
Wir haben die "Voice Systems" für das Keyboard getestet und waren wirklich überrascht. Diese Aktivbox ist nicht einmal halb so groß wie unser Roland Amp, trotzdem aber genauso laut und klingt dabei viel klarer und sauberer.

Überhaupt nicht empfehlen kann ich die passiven Monitore von Thomann. Die Qualität ist grenzwertig und der Klang ziemlich dumpf. Selbst mit 70% Höhenanhebung ist der Klang bestenfalls erträglich.
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hallo "nullkonzept",

noch ein paar Fragen:
Wie groß ist denn Euer Raum ?
Grundriss ? Nachhallzeit usw. ?
Wie sind die Musiker aufgestellt bzw. platziert ?
Wie beschallt ihr gegenwärtig ?

Hintergrund meiner Fragen:
Besonders in kleinen Räumen habe ich die Erfahrung gemacht,
dass eine Art "Klangkörperbeschallung" zu sehr guten Ergbnissen führt.
Dabei beschallt sich Band gleich noch selber mit.
Der Aufbau ist dann in ungefähr so:
Ein Lautsprecher steht (so auf Kopfhöhe einer stehenden Personen, also ca. 1.5 m) hinter der Band und ein zweiter Lautsprecher am "vorderen Rand" mit Richtung auf die Zuhörer. Die unterschiedlichen Laufzeiten für die Lautsprecher kannst Du dabei erstmal getrost vernachlässigen.
Je nachdem wie die "Gesänge" positioniert sind, nehme ich noch einen Bodenmonitor als Stütze für den Gesang dazu (auf diesem Monitor sind dann aber erstmal auch nur die Stimmen drauf – höchstens noch dezent das "Harmonie-Instrument").
Je nach Instrumentierung werden z.B. die Keyboards und Accu-Git. zusammen mit den Stimmen auf die Lautsprecher gemischt. Bass und/oder E-Git. kommen vom Amp. selber.
Und falls der Drummer auch leise spielen kann und überhaupt, dann – festhalten – nehme ich bisweilen sogar die Kick ab und mische sie ganz dezent in den Hauptmix dazu. (Der Grundton der "Kick" liegt je nach Stimmung und Durchmesser (Größe) bei etwa 50 – 80 Hz - und genau den hebe ich dezent an).
Gute Lautsprecher vorrausgesetzt – führt das Ganze zu einem Klangkörper der in sich sehr geschlossen wirkt und sich selber in Zaum hält was Lautstärke angeht, weil die Beschallung zugleich das Monitoring mit erschlägt. Die Musiker sitzten sozusagen in Ihrem eigenen Sound.
In Sachen Feedbacks (weil z.B.die Vocal-Mikros, nebst anderen, ja vor einem Lautsprecher stehen). Ein nicht zu verachtender Nebeneffekt ist, dass spätestens dann, wenn die ersten "Pfeifen" (Feedbacks) drohen, die Band zumeist ganz schnell leiser wird. Ich selber hatte mit Feedbacks bei diesem Aufbau aber eigentlich noch nie wirklich Probleme. Wie gesagt – vorrausgesetzt die Lautsprecher taugen und die SängerInnen besprechen Ihr Mikrofon richtig.
Noch kurz zu den Lautsprechern. Da wären so die klassischen 12/2-Systeme (90° x 50° o.s.ä.) eine Möglichkeit. Da gibt es durchaus welche, die bis 70 Hz noch sauber rüberkommen. 15/2er-Kisten würde ich aus ästetischen Gründen nicht einsetzen. Andere Möglichkeit wären 10/2 o. 8/2 und noch kleiner, dann aber mit mind. einem Monosub. Ich selber verwende meistens (je nachdem was ich gerade frei habe) zwei 6.5"/1" Top (90° x 40°) plus Monosub oder ein 8" Koax (80°) plus Monosub.

Vielleicht eine etwas ungewohnte Gangart – zugegeben – ich habe aber beste Erfahrungen damit gemacht, selbst in sehr halligen Räumen.

Genug der vielen Worte und zurück ins Forum.

Holgerh
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Hallo "nullkonzept",

sicherlich gibt es viele gute Sound-Systeme für Lobpreis-Musik.
Ich bin seit über 20 Jahren a.d. Suche nach dem System, das einerseits top klingt und andererseits den Aufwand (Transport, Auf-/Abbau, Einstellung) möglichst gering hält und optisch unauffällig bleibt.
Anfang 2005 habe ich für mich/uns dieses System gefunden und habe nach kurzem Test meine gesamte bisherige Anlage (2x Mackie SRM450, 1x Sub800 Dynacord, 2x Aktiv-Monitore) verkauft und dafür ein Bose PAS (Personal Amplification System) gekauft. Kurz darauf hat die Pfarrgemeinde ebenfalls ein solches System gekauft und nach den sehr guten Erfahrungen u. der Preissenkung (mit Gutschrift für das zuvor gekaufte System) zu Anfang 2006, ein zweites System.
Forumsbeitrag zu Bose PAS

Wir sind eine Lobpreis-Gruppe (mit 1xKeyboard, 1xAkk.Git., 1xE-Bass, 1xQFlöte, 2xPerc. und 5xVok.) und singen/spielen über EIN solches System mtl. in einem Raum für etwa 120 Personen (m. ziemlich viel Raumhall), OHNE jeden Monitor mit einem super transparenten, klaren Sound und einem optisch völlig unauffälligen System. Aufgrund der besonderen Abstrahleigenschaft von horizontal 170° und des (gegenüber herkömmlicher PA) deutlich geringeren Lautstärkeabfalls mit zunehmener Entfernung können wir mit geringerer Lautstärke bei gleichzeitig besserer Transparenz u. Verständlichkeit (auch nach ca. 20-30m i.d. grossen Barock-Kirche) musizieren, als das vorher je möglich war.
Unsere Homepage (das Lautsprecher-System - hier in einer Kirche mit ca. 400 Personen - ist optisch kaum wahrnehmbar zwischen Kopf u. Notenblatt der dunkelhaarigen Sängerin ganz links zu sehen) :roll:

Darüberhinaus ist der Auf-/Abbau in ca. 10 Min. erledigt u. das Einstellen der Anlage wegen des Wegfalls von Monitoren deutlich weniger komplex u. daher schneller (m. besseren Resultaten) erledigt.
Ich habe in 30 Jahren (mit den unterschiedlichsten Anlagen/Kombinationen) noch nie mit so wenig Aufwand derart gute Ergebnisse erzielt.
Zum (evtl. zunächst hoch erscheinenden) Preis von EUR 1999,- erhält man eine 750W Komplett-Anlage mit 4-Kanälen, die sowohl in kleinen Räumen wie auch in grossen Säalen/Kirchen oder im auch Freien (bis ca. 500 Personen) einsetzbar ist. Monitore entfallen komplett, ein Mischpult ist lediglich dann nötig, falls man mit den 4 Kanälen (2xMik. m. Phantomspeisung, 2x Instrum.) nicht auskommt.

Bevor ich nun so weiterfahre, möchte ich erwähnen, das ich nichts mit der Fa. Bose zu tun habe, sondern lediglich seit 1 1/2 Jahren deren System einsetze (mit grossem Erfolg).

Falls mich nun jemand für einen unrealistischen "Schwärmer" halten sollte, empfehle ich dringend einen Test des Systems (am besten am Einsatzort).

Infos auch unter: Bose PAS

Gruss Wolfgang
madofo
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Beitrag von madofo »

Hallo Wolfgang,

- wie verhindert das System denn Rückkopplungen?

- wer "mischt" denn, was zu laut und was zu leise ist?

Gruß,
Martin
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Hallo Martin
madofo hat geschrieben:- wie verhindert das System denn Rückkopplungen?
Die gute Rückkopplungsfestigkeit (durch unsere Erfahrungen bestätigt) hat u.a. folgende Ursachen:
  1. Die Schallenergie wird von 24 kleinen (über die Länge von ca. 2m verteilten) Lautsprechern abgestrahlt, dazu mit einem Winkel von ca. 170° (vgl. PA-Box ca. 60°). Auf ein z.B. leicht seitlich zur Säule im Abstand von 1-2m aufgestelltes Mikro trifft daher nur ein vergleichsweise kleiner Teil der gesamten Schallenergie (nur ein Teil der 24 Lautsprecher, nur ein Teil des horizontal 170° gestreuten Signals).
  2. Das (Wellen- bzw.) Lautstärke-Maximum eines Zylinderstrahlers bzw. Line Arrays liegt auf halber Höhe (Mitte) der Säule und wird mit einer starken vertikalen Bündelung abgestrahlt.
  3. Aufgrund des im Vergleich zu anderen Lautsprechern nur ca. halb so grossen Lautstärkeabfalls, benötige ich hier direkt vor der Box deutlich weniger dB bzw. Lautstärke um weiter hinten noch eine bestimmte Lautstärke zu erhalten.
Dennoch ist natürlich die Verwendung von Mikro's mit Supernieren-Charakteristik zu empfehlen (wir verwenden aber auch solche mit Niere) und eine Ausrichtung des Mikro's steil nach oben knapp über das obere Ende der Säule gepeilt. Auch eine optimale Einstellung des Gains und die Verwendung eines geeigneten Presets bringen zusätzliche Rückkopplungssicherheit.
madofo hat geschrieben:- wer "mischt" denn, was zu laut und was zu leise ist?
Wenn wir nur eine Säule einsetzen (meistens), verwenden wir natürlich ein Mischpult. Dort stelle ich zu Beginn alle Pegel anhand der Pegelanzeige etwa gleich ein (v.a. die der Sänger). Da sich mit der Säule alle deutlich besser hören als vorher, achten (meist) alle selbst ziemlich gut auf einen ausgewogenen Mix. Notfalls greife ich aber auch ein, wenn z.B. der Gitarrist nach dem Solo vergisst den Regler a.d. Gitarre zurückzunehmen.

Bei ausreichend Platz mit zwei (oder mehr) Säulen verteilt man idealerweise alle Klangquellen auf die Systeme, so dass max. 2-3 Klangquellen pro System kommen. Das erhöht die Transparenz nochmals, da man als Zuhörer die einzelnen Schallquellen (z.B. SängerInnen, Instrumente) sehr gut auseinander halten kann - unter anderem da die visuelle u. akkustische Richtung übereinstimmen -, und das nahezu an jedem Punkt im Raum gleichermassen gut.

Ich hatte da zunächst aber auch meine Zweifel, die erst durch's Ausprobieren ausgeräumt wurden. Falls Du weitere Fragen hast, gebe ich Dir gerne Auskunft (entschuldige, falls die Antworten zuviel oder zuwenig technisch waren).

Interessant könnte evtl. auch der folgende Beitrag eines Anwenders sein.

Gruss Wolfgang :D
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hallo Wolfgang,

interssanter Beitrag.
Fragen dazu:
Wie übertragt Ihr die Sprache in Eurer Kirche ?
Das Bose-System setzt Ihr nur für die Band ein ?

Gerade dieses Bose-System wird ja schon seit geraumer Zeit und recht kontrovers diskutiert.
Die Idee die Bose da "verkauft" ist für sich aber schon "ein alter Hut". Nichts anderes habe ich letztlich mit der "Klangkörperbeschallung" beschrieben. Nimmt man das Bose-Marketing :roll: nicht ganz so ernst oder gar für "bare Münze" (die Elektroakustik hat nunmal ihre Gesetze), dann hat das Bose-System durchaus seine Daseinsberechtigung weil es, wie man an Deiner Erfahrung sieht, durchaus Anwendungen dafür gibt. Weiterreichende Anwendungen sehe ich aber eher als begrenzt. Für eine reine Monitoranwendung ist es aber u.U. sogar eine weitere Alternative, die auch für "nullkonzept" passen könnte.

Sag ich jetzt mal dazu
Holgerh

P.S.: :?: Hallo "nullkonzept", bist Du mit dem "Voice System" weiter gekommen :?:
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

Hallo Holgerh,

wenn ich Deine Feststellungen lese, muss ich doch annehmen, dass Du selbst noch nicht mit einem solchen System gearbeitet/musiziert hast. :?
(Für detallierte sachliche Informationen empfehle ich als Lektüre den Bose PAS-Test der Zeitschrift "Production Partner" aus Heft 10/2004)
holgerh hat geschrieben:Wie übertragt Ihr die Sprache in Eurer Kirche ?
Unsere Kirche war bereits lange bevor das Bose PAS auf den Markt kam mit einer ELA mit einem durchaus vergleichbaren Lautsprecherkonzept (Säulenanordnung mit je 6-8 Einzellautsprechern) ausgestattet, davon links u. rechts je 5 solche Säulen im Abstand von ca. 5m. Die Anlage kann allerdings nur zur Sprachübertragung verwendet werden, da aufgrund der schmalen Bausweise der Lautsprechergehäuse u. der EQ-Einstellungen die Frequenzen unterhalb 250Hz stark beschnitten, die 8kHz-Höhen hingegen zwecks verbesserter Sprachverständlichkeit angehoben werden).
Ich habe allerdings auch schon in einer Kirche mit über 400 Personen ein Bose PAS für Sprachübertragung verwendet (war auch nach 20-30m noch prima verständlich, obwohl der hohe Raum extrem hallig ist).
Das Bose-System setzt Ihr nur für die Band ein ?
Jein: Für Band, Chor und Solisten.
Die Idee die Bose da "verkauft" ist für sich aber schon "ein alter Hut". Nichts anderes habe ich letztlich mit der "Klangkörperbeschallung" beschrieben.
Der "alte Hut" ist die Lautsprecheranordnung, die kenne ich schon seit über 30 Jahren. Neu ist hingegen die Sound-Qualität bei extrem einfacher Handhabung und hoher Leistung (was u.a. an der integrierten prozessor-gesteuerten Klangoptimierung liegt, - die bei nahezu allen Aktivsystemen eingesetzt wird).
Nichts anderes habe ich letztlich mit der "Klangkörperbeschallung" beschrieben
Exakt die von Dir oben beschriebene Lautsprecheraufstellung hatte ich mit der früheren PA meistens verwendet, mit den von Dir sehr gut beschriebenen Vorteilen. - Beim Bose-Konzept entfällt allerdings der Lautsprecher vor Band/Chor und der "Monitor-Nebeneffekt" der Box seitlich hinter Band/Chor wirkt sich aufgrund der sehr transparenten horizontalen Abstrahlung von 170° bei reduzierter Rückkopplungsneigung (s.o.) noch deutlicher auf das Verhalten von Band u. Chor hinsichtlich Lautstärke, Spielweise u. Lautbildung aus (jeder hört sich selbst besser).
Weiterreichende Anwendungen sehe ich aber eher als begrenzt. Für eine reine Monitoranwendung ist es aber u.U. sogar eine weitere Alternative, die auch für "nullkonzept" passen könnte.
Wir hatten erst vor kurzem eine für meine Begriffe "weitreichende" Anwendung: Beschallungssystem im Freien ....
Du kannst das Bose PAS natürlich auch zur Beschallung eines Bierzeltes verwenden Tyros 2 im Kichweih - Zelt !!!!! und bei ganz grossen Sachen (> 500 Personen) hast Du zusammen mit einer PA in der Tat ein hervorragendes Monitorsystem, das auch noch die ersten 10-20m vor der Bühne (die oft im "Windschatten" der PA liegen) mit sehr gutem Sound versorgt.

Ich denke "nullkonzept" hätte mit einem solchen System PA u. Monitor in einem, mit identischen Sound für Musiker/Sänger und Zuhörer, bei stark reduzierter Komplexität der Einstellungen am Mischpult (kein separates Einpegeln von Monitoren u. PA) und einer Aufbauzeit von 10-15 Min. inkl. Mixer mit Keyboard, Git., E-Bass u. 6 Mik's optimal eingestellt (das sind inzwischen unsere Werte). 8)

Aber letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welches das für ihn passende System ist. - Ich wollte hier lediglich meine Erfahrungen mit 1 1/2 Jahren Bose PAS im Bereich der Lobpreis u. Anbetungsmusik wiedergeben.

Gruss Wolfgang
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hallo Wolfgang,

Du hast natürlich recht. Ich habe noch nicht die Gelegenheit gehabt bzw. auch noch nicht gesucht, das Bose-System mal anzuhören oder in meinem Kontext zu testen.
Wenn ich jetzt mal die eigentliche Zielgruppe betrachte, die Bose mit diesem System im Auge hat, dann bin aber echt erstaunt, was für "Nummern" Du mit dem Ding fährst und Deine Erfahrungsberichte (Ergebnisberichte) dazu nehm ich Dir voll ab.
Eine Frage nochmals zu Deiner Regelanwendung in Eurer Kirche:
Habt Ihr in Eurer Kirche eine Empore (nehm ich mal an) ?
Wenn ja - Wie sieht es dort mit der "Schallversorgung" aus dem PAS aus ?

So langsam werde ich neugierig, weil es tummeln sich ja viele Grüchte/Meinungen um diesen, doch recht exotischen Systemansatz, ob technisch fundiert oder nur aus dem Bauch heraus. Und Kritik kommt ja meist von Leuten, die das System selber noch nie im Einsatz hatten - und ich muss mich in gewissem Maße auch dazu zählen. Aber primär deshalb wie Bose ihre Vergleiche anstellt bzw. macht. Diese sind nämlich doch sehr Marketinglastig und in Teilen technisch fragwürdig. Und auch Bose kann die Gesetze der Physik bzw. Elektroakustik nicht außer Kraft setzen. Aber Deinen Berichten zu folge funktioniert das Ding doch irgendwie nach Plan.
Sicher nicht für jede Anwendung und Aufgabenstellung, aber z.B. im Kontext einer Gemeinde scheint es eine echte Alternative zu sein und Deine eigene "erweitere Anwendung" ist beachtenswert.
Halt uns also auf dem Laufenden, was Du mit dem Ding noch so alles bewerkstellst. Weil - man lernt selber ja nie aus bzw. immer dazu :D

Ich selber bin aber mit unserer Beschallung höchst zufrieden :D - die ist eher klassich - von ein paar spez. Details mal abgesehen - aber tut. Derzeit sind aber auch wir dabei uns einen Kopf zu machen, wie wir unsere Bühnenlautstärke deutlich reduzieren können. Die ist nämlich schlicht weg "zuuuuu laaaut". Da spielt uns aber auch zusätzlich die Raum bzw. Bühnenakustik sehr übel mit. Aber das ist ein anderes Thema...

Und zurück ins Forum
Holgerh
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Hallo

hört sich in der Tat an als ob es hält was es verspricht.
Wie ich finde könnte dann doch was an der Aussage des Marketingkonzepts sein. Im PA-Forum wurde ja diesem System - nur von Leuten die es nicht kennen - meist schlechtes angehängt.

Sieht auch interessant aus. Mal die Frage ob man sowas mal irgendwo testen kann. Auch die Rückkopplungsgefahr wäre interessant zu klären.
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Nur am Rande.
4 Beiträge weiter oben schreibt Wolfgang von seinen Feedbackerfahrungen.
Die gute Rückkopplungsfestigkeit (durch unsere Erfahrungen bestätigt) hat u.a. folgende Ursachen:

1. Die Schallenergie wird von 24 kleinen (über die Länge von ca. 2m verteilten) Lautsprechern abgestrahlt, dazu mit einem Winkel von ca. 170° (vgl. PA-Box ca. 60°). Auf ein z.B. leicht seitlich zur Säule im Abstand von 1-2m aufgestelltes Mikro trifft daher nur ein vergleichsweise kleiner Teil der gesamten Schallenergie (nur ein Teil der 24 Lautsprecher, nur ein Teil des horizontal 170° gestreuten Signals).
2. Das (Wellen- bzw.) Lautstärke-Maximum eines Zylinderstrahlers bzw. Line Arrays liegt auf halber Höhe (Mitte) der Säule und wird mit einer starken vertikalen Bündelung abgestrahlt.
3. Aufgrund des im Vergleich zu anderen Lautsprechern nur ca. halb so grossen Lautstärkeabfalls, benötige ich hier direkt vor der Box deutlich weniger dB bzw. Lautstärke um weiter hinten noch eine bestimmte Lautstärke zu erhalten.
Und es verhält sich bei dem Bose-System ziemlich gleich wie bei jeder anderen Kiste auch. Aus der "Hauptstrahlachse" raus...

Gruß
Holgerh
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

holgerh hat geschrieben:Habt Ihr in Eurer Kirche eine Empore (nehm ich mal an)?
Wenn ja - Wie sieht es dort mit der "Schallversorgung" aus dem PAS aus?
Ja wir haben i.d. grossen Kirche eine Empore, dazu noch ziemlich hoch oben. Bei der starken vertikalen Bündelung des PAS muss ich mich entscheiden, ob ich mit einem System die Plätze i.d. Kirche (unten) oder die Empore optimal versorgen möchte. Ersteres ist der Fall, da a.d. Empore nur Organist und Kirchenchor Zugang haben, - dort sind die Höhen u. oberen Mitten so ziemlich unterrepräsentiert.
... Marketinglastig und in Teilen technisch fragwürdig. Und auch Bose kann die Gesetze der Physik bzw. Elektroakustik nicht außer Kraft setzen.
Ich habe mich (zunächst) nicht mit dem Marketing auseinandergesetzt, sondern mir von meinem Musikladen (auf dessen Webseite ich davon erfahren hatte) ein PAS zuschicken lassen und 2 Wochen in diversen Räumen getestet. Erst nach den für mich erstaunlichen ersten Erfahrungen habe ich mich intensiver mit den Bose Infos ("Marketing") und den technischen Grundlagen beschäftigt.
Derzeit sind aber auch wir dabei uns einen Kopf zu machen, wie wir unsere Bühnenlautstärke deutlich reduzieren können. Die ist nämlich schlicht weg "zuuuuu laaaut". Da spielt uns aber auch zusätzlich die Raum bzw. Bühnenakustik sehr übel mit. Aber das ist ein anderes Thema...
Wir treffen uns als Gruppe nur 1x monatlich ca. 1h vor dem Gottesdienst zur Probe neuer Lieder, und da stelle ich regelmässig fest, dass wir die ersten 10-20 Minuten deutlich zu laut sind, aber sobald sich alle (wieder) daran erinnert/gewöhnt haben aufeinander zu hören, wird es immer wieder perfekt, sowohl für uns wie auch für die anwesende Gemeinde (Kommentare à la "war optimal ... nicht zu laut" kommen regelmässig, auch von älteren Semestern).

Auch interessant: Mit dem PAS war es für mich/uns weit einfacher in akk. schwierigen Umgebungen einen guten Sound hinzubekommen als je zuvor (vermutlich wg. der engeren vertikalen Bündelung und breiteren hor. Abstrahlung). Ich hatte für die PA stets die Raumakkustik mit einem Pink-Noise Generator/Analyzer ausgemessen, um mit entsprechenden EQ-Einstellungen eine gute Grundlage für die Soundeinstellungen zu erhalten. Mit dem PAS waren die Freq.-Abweichungen in 4 unterschiedlichen Räumen (Kirche, Kapelle, Saal, OpenAir) weit geringer als mit der vorherigen PA, und mit dem integrierten 3-Band EQ. der Fernbedienung nahezu perfekt zu korrigieren (lasse die Messung darum seither bleiben).

Grüsse u. viel Freude mit eurer Musik
Wolfgang
Wolfgang (MüTal)
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Beitrag von Wolfgang (MüTal) »

jesus_shark hat geschrieben:ob man sowas mal irgendwo testen kann. Auch die Rückkopplungsgefahr wäre interessant zu klären.
Dazu würde ich einfach mal im Bose-Forum (s.o.) anfragen, wo der nächste Händler bzw. ein Besitzer ist, bei dem man testen könnte.
Z.B. bei Musik & Sound (Nürnberg) ist das im Umreis von ca. 150km möglich, oder auch bei Mister Music (Schramberg/Nähe Donaueschingen).

Gruss
Wolfgang
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hi zusammen,

nachdem das Bose PAS-System jetzt ja sehr ausführlich behandelt wurde (fast gar ein ganz eigenes Thema), habe ich nochmals den "Eingangs-Post" von "nullkonzept" gelesen.
In der Tat, ein Erfahrungsautausch über verschiedene Beschallungskonzepte (mögliche Lösungen) in den verschiedenen Gemeinden halte auch ich für durchaus "austauschenswert", weil
man kann nur von einander lernen.
Und da es hier im SongBeamer-Forum ja nun auch einen eigenen Thread für "Technik Allgemein" gibt würde ich gerne folgendes anregen:
Jeder der gerne möchte, beschreibt jeweils in einem eigenen "Thema" sein bzw. das Beschallungskonzept seiner Gemeinde. Damit das Ganze etwas sorierter abläuft, könnte man ja eine Art Grundstruktur für den Inhalt hernehmen. Beispielswiese so - oder so ähnlich:

Die Gemeinde als solche

Gemeindegröße
wieviel Personen

Räumliche Begebenheiten
wie Grundriss, Unterrang, Empore, Bühne
Sprich - Bereiche die versorgt werden müssen.

Event. Bauliche/Akustische Bedingungen
Raumbeschaffenheit, Nachhall o.ä.

Technikteam bzw. die einzelnen Gewerke
Ton, Bühne, Licht, Projektion usw.

Anforderungsprofil
wie z.B.: Sprache (klar), Live-Musik (Band/Chor usw.), Zuspielung, Theather - also sowas wie Skalierbarkeit

Beschallungskonzept
Das eigentliche Konzept bzw. gegenwärtige Lösung in z.B.:
Haupt-, Stütz- (Delay) Beschallung
Bühne (Monitoring)
Event. FoH (Pult, Signalbearbeitung)
Zusätzliche bzw. erweiterte Technik wie z.B.
Übersetzung, Übertragungen in andere Räume, Aufnahmetechnik und Zuspieler.

Licht (?)


Ob man da dann auch das Material in Form von "Marken" benennt ist glaube ich zweitrangig. Hat aber auch durchaus Aussagekraft für das Konzept bzw. die Lösung.
Grundsätzlich aber sollte es auf rein sachlicher Basis erfolgen und nicht von persönlichen Vorlieben, Befindlichkeiten oder gar Geschmack geprägt sein. Weil darüber lässt immer irgendwie streiten.
Vielmehr sähe ich aus den verschiedenen Konzepten/Lösungen eine Art "Knowlegde-Pool" aus dem andere wertvolle Tipps und Anregungen für deren eigene Fragen und Aufgabenstellungen ableiten könnten.

Zum Schluss - was auch noch interssant wäre in diesem Kontext...
Wie erlebt/bewertet Ihr die "geistliche Komponente" in Sachen "Technikdienst in der Gemeinde", event. Zuordnung/Anbindung zur Lobpreisarbeit (Musik) als Techniker (?)
Wie gewinnt Ihr Leute für/in diesen Dienst (?)

Genug der vielen Worte (womöglich zuviele).
Aber ein Austausch über solche Themen brennt mir schon länger unter den Nägeln - und warum nicht im SongBeamer-Forum...

Sagt an :arrow:

Gruß
Holgerh
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

sehr gute Idee, werde mich dann mal schlau machen, welche Systeme wird denn genau einsetzten :D
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Uups!
So eine schnelle Reaktion hätte ich nicht erwartet.
Da muss ich mir dann doch schnellstens die Worte zurecht legen
und mit hoffentlich gutem Beispiel voran gehen.
Aber wie gesagt - unter einem "eigenen Thema" hier unter "Technik Allgemein".

Ich schreibe....

Holgerh
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Am besten wird es sein, wenn jeder Threat dann den Namen der jeweiligen Gemeinde bekommt.
Also bei mir dann z.b. Evangelische Freikirche - Vineyard Landsberg am Lech.

Zwei Fragen noch, was meinst du mit:
Anforunderungsprofil und
Zuspieler (unter Beschallungskonzept)
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hallo "jesus_shark",

Guter Einwand - so sollte der jeweilige Eintrag überschrieben sein.
Sobald ich hier bei uns die aktuellen kickoff's zum Viertelfinale überstanden habe, werde ich schnellst möglich versuchen meinen Beitrag zu leisten und unser Konzept beschreiben, dann hast Du ein mögliches Beispiel.

Trotzdem kurz zu Deinen Fragen:
Unter Anforderungsprofil verstehe ich z.B. folgendes:


Die Beschallung muss folgende Anforderungen uneingeschränkt erfüllen:

Durchsetzungsstarke Beschallung für
Live-Musik, Sprache und Zuspielung.

Hohe Sprachverständlichkeit (%AlCons <=4).

Hohe Betriebssicherheit und einfache Bedienung.

Paniktauglichkeit gem. DIN EN 60849.

Skalierbarkeit (Spätere Erweiterungen)

Servicefreundlichkeit und lange Ersatzteilversorgung durch wahl professioeller Komponenten renomierter Hersteller.

...


Das ist jetzt nur Beispielhaft, was bei uns unter anderem die Anforderungen waren bzw. sind.

Unter "Zuspieler" versteht man allgemein sowas wie z.B.
CD-Player, Kassettendeck oder auch PCs (Laptops) usw. - sprich alle Geräte (Quellen) über die Playbacks, Geräusche oder was auch immer "zugespielt" werden.

Aber wie gesagt ich versuche alsbald selber in die Gänge zu kommen.

Bis dahin, zurück ins Forum.

Holgerh
Schirmacher
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Beitrag von Schirmacher »

Hi,

wie ich sehe, brauch Ihr 'ne Plattform, in der Ihr Eure Gemeindetechnik beschreibt.

Könnt Ihr was mit dem Wiki anfangen:

http://wiki.songbeamer.de/index.php?tit ... _allgemein

Schöne Grüße,

Karsten
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Super Idee,

kannst Du das Wiki so umbauen, dass nicht "Gemeindetechnik Allgemein" heisst sondern z.B.

Gemeindetechnik
und dann z.B. als erster Unterpunkt sowas wie "Beschallungstechnik"

Also in ungefähr so:

Gemeindetechnik und da drunter dann:
Beschallungskonzepte/Lösungen

dann könnten ja weitere Themen dazu kommen wie z.B.:

Tontechnik
Lichttechnik
Rigging
...

Das wäre klasse.

Geb einfach laut oder leis

Holgerh
Schirmacher
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Beitrag von Schirmacher »

Den menüeintrag kann ich abändern. den Rest kannst Du selber bauen, so wie du es willst... (dafür ist ein wiki eben da...)

Evtl so wie hier: http://wiki.songbeamer.de/index.php?tit ... ndetechnik

Karsten
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Ja genau - das hab ich längst gemacht - wenn Du mal guckst.
Nur die Wiki-Struktur - steuerst Du ;-)

Danke Dir
Holgerh
jesus_shark
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Beitrag von jesus_shark »

Ich habe jetzt mal noch eine Vorlage:Gemeindetechnik hinzugefügt.

Vielleicht könnte man
- SongBeamer Gemeindetechnik
in
- SongBeamer Gemeindekontakte

umbenennen.
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Hallo Karsten,

kurze Frage:

Darf man so ohne weiteres im SongBeamerWiki so einfach Bilders hochladen, die man gerne für die "Tontechnischen Tipps" verwenden möchte.
Da das Wiki ja eigentlich zu förderst für SongBeamer geschaffen ist und im Wiki die Bilders an einer Stelle aufschlagen.
Ich habe jetzt mal ganz frech ein (erstes) Bild hochgeladen das ich in meinem Artile unter den "Tontipps" verwende. Das kommt aber in der Bilderliste nicht wirklich gut, weil da ausschließlich SongBeamer-Sachen sein sollten.
Kannst Du für die "Tontipp-Seiten" einen eigenen Pfad für Bilders generieren damit die nicht den SongBeamer-Bilders im Wege stehen ?

Fragt
Holgerh
Schirmacher
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Beitrag von Schirmacher »

Hi,

alles kein Problem. Wenn die Themen und Bilder was mit dem Grundthema zu tun haben, geht alles. Letztendlich sind die Wikiseiten zur Erstellung der Hilfe gedacht. Wenn das Wiki auch andere Hilfestellungen bieten kann, sollte man sie auch nutzen.

Karsten
holgerh
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Beitrag von holgerh »

Danke Karsten

O.K. - gut, dass wir darüber gesprochen haben.
Ich will nur vermeiden, dass hinterher mehr Arbeit ensteht, nur weil zuviele Bilder außerhalb des eigentlichen "SongBeamer-Kontext" hochgeladen sind.

Nach wie vor halte ich für sinnvoll, den Quellpfad für die Bilder mind. in zwei Bereiche (SongBeamer und Sonstige) aufzuteilen.

Danke nochmals
Holgerh
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